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Der richtige Wirkstoff gegen Ihren Bluthochdruck

Es gibt viele Arzneistoffe, mit denen ein zu hoher Blutdruck gesenkt
werden kann. Doch nicht jeder Wirkstoff ist für jeden geeignet. Diese
Vielfalt macht die Blutdruckeinstellung zur Kunst – und zur Chance für die
Betroffenen.

Vier Wirkstoffklassen mit jeweils mehreren Medikamenten sind heute die
erste Wahl zur Therapie bei Bluthochdruck. Hinzu kommen vier weitere
Wirkstoffklassen für Spezialfälle, abgesehen von selten eingesetzten
Medikamenten mit blutdrucksenkendem Effekt. Daraus ergibt sich einerseits
eine erfreuliche Vielfalt an Optionen für behandelnde Ärztinnen und Ärzte,
andererseits die Notwendigkeit, den/die individuell richtige(n)
Arzneistoff(e) zu wählen.
„Nicht jede Substanz ist für jeden Patienten gleich gut geeignet“,
erläutern Prof. Dr. Thomas Eschenhagen, Leiter des Instituts für
Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie der Universitätsklinik
Hamburg-Eppendorf, und Kollegen in einem aktuellen Beitrag für die
Herzstiftungs-Zeitschrift „HERZ heute“ über Blutdrucksenker [1]. Es gebe
nicht den einen Arzneistoff oder die eine einzelne Wirkstoffklasse, die
anderen überlegen sei, so Eschenhagen, Mitglied des Wissenschaftlichen
Beirats der Deutschen Herzstiftung. Anders ausgedrückt: Es sind in den
vergangenen Jahrzehnten Wirkstoffe entwickelt worden, die besonders gut
für bestimmte Hochdruck-Patienten passen. Sie haben verschiedene
Wirkmechanismen. Deshalb verspricht die intelligente Kombination von
Substanzen viel Effekt bei wenig unerwünschten Wirkungen. „Bei den meisten
Patienten lässt sich der hohe Blutdruck mit der Kombination zweier
Wirkstoffe der ersten Wahl einfach und nebenwirkungsarm in einen gesunden
Bereich senken“, sind Professor Eschenhagen und Koautoren überzeugt.
Als Mittel der ersten Wahl gelten
- ACE (Angiotensin Converting Enzyme)-Hemmer,
- Angiotensin (AT)-Rezeptor-Blocker,
- Kalziumkanal-Blocker,
- Diuretika („Wassertabletten“).

ACE-Hemmer (z.B. Ramipril) und AT-Blocker (z.B. Candesartan) unterbinden
die blutgefäßverengende und damit blutdrucksteigernde Wirkung des
körpereigenen Hormons Angiotensin II. Kalziumkanal-Blocker (z.B.
Amlodipin) entspannen die dünne Gefäßmuskelschicht. Diuretika (z.B. HCT –
Hydrochlorothiazid) entziehen dem Körper Wasser und Salz, von dem in
westlichen Industrienationen bekanntlich zu viel gegessen wird. Sehr
wahrscheinlich werde der Gesamtbestand an Salz (NaCL) im Körper reduziert
„und das dürfte wesentlich zur langanhaltenden Blutdrucksenkung
beitragen“, erklärt hierzu der Hamburger Pharmakologe Professor
Eschenhagen. Weitere wichtige Wirkstoffklassen sind Betablocker,
Alpha-2-Agonisten, Alpha-Blocker und Aldosteron-Rezeptor-Blocker. Sie
werden gezielt eingesetzt, um die Wirkung blutdrucksteigernder Botenstoffe
zu bremsen.

So wählen Ärzte den Blutdrucksenker aus
Wie entscheiden sich Ärzte für oder gegen ein spezifisches
Hochdruckmedikament oder für eine Wirkstoffkombination? Wichtig ist
zunächst, ob „nur“ ein Bluthochdruck vorliegt (isolierte Hypertonie) oder
ob weitere Erkrankungen bestehen. In ersterem Fall wird heute häufig eine
Kombination aus einem Kalziumkanal-Blocker und einem ACE-Hemmer oder AT-
Blocker eingesetzt. Bestehen weitere Erkrankungen, richtet sich die
Auswahl danach, ob es sich dabei um ein Herz- oder Nierenleiden handelt,
ob Störungen des Elektrolythaushaltes im Blut befürchtet werden müssen, ob
stark verengte Nierenarterien bestehen oder ob es sich um eine schwangere
Frau handelt. Hat dieser Mensch gerade einen Herzinfarkt überstanden?
Bestehen Herzrhythmusstörungen, ein Diabetes mellitus oder eine
Gefäßkrankheit? Müssen pharmakologische Wechselwirkungen mit anderen
Medikamenten beachtet werden? All diese Überlegungen beeinflussen die Wahl
sowie die Dosierung der infrage kommenden Wirkstoffe.
So sind zum Beispiel Betablocker bei isolierter Hypertonie zwar nicht mehr
Mittel der ersten Wahl, erläutern Professor Eschenhagen und Kollegen. „Bei
Patienten mit Herzschwäche oder nach einem Herzinfarkt jedoch sind sie
weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Standardtherapie.“ Manche
Medikamente haben außerdem Zusatzeffekte, die im Einzelfall nützen. So
können Männer mit vergrößerter Prostata doppelt von einem Alpha-Blocker
profitieren: der Blutdruck wird gesenkt und der Entleerung der Harnblase
wird erleichtert. Wenn Wirkstoffe kombiniert werden, dann solche mit
unterschiedlichen Wirkmechanismen. Auf diese Weise können Dosen der
Einzelwirkstoffe niedrig gehalten werden. Im Optimalfall resultiert ein
verstärkt blutdrucksenkender Effekt bei zugleich reduzierter
Nebenwirkungswahrscheinlichkeit.

Wie sich unerwünschten Wirkungen vorbeugen lässt
Unerwünschte Wirkungen sind ebenfalls ein wichtiges Entscheidungskriterium
für den verordnenden Arzt. Die typischen Nebenwirkungsprofile der
einzelnen Wirkstoffe sind aus klinischen Studien und Behandlungspraxis
bekannt. Deshalb lässt sich entsprechenden Ereignissen vorbeugen, etwa mit
regelmäßigen Kontrollen des Elektrolythaushalts. Manche anfangs
vorkommenden Nebenwirkungen lassen mit der Zeit nach, teilweise sind sie
Anlass, die Dosis zu reduzieren oder den Wirkstoff zu wechseln.
„Nebenwirkungen lassen sich weitgehend vermeiden, wenn Ärzte eine
einschleichende Dosierung wählen, also mit sehr niedrigen Dosen beginnen
und langsam auf die Zieldosen erhöhen“, betont der Mediziner. „Damit hat
der Körper Zeit, sich auf das Medikament einzustellen.“
Nach den jüngsten Empfehlungen der Europäischen Hochdruckgesellschaft soll
jeder Mensch mit Bluthochdruck auf einen Wert von unter 140/90 mmHg
eingestellt werden. Bei bestimmten Vorerkrankungen wie Diabetes sind noch
niedrigere Werte empfehlenswert. Wichtig: Die Bluthochdrucktherapie ist
eine lebenslange Therapie. Und weil mit dem Alter weitere Erkrankungen
hinzukommen können, muss auch die Blutdruckeinstellung im Verlauf immer
mal wieder angepasst werden.

Spritze gegen Bluthochdruck?
Was ist dran an einer langwirksamen Spritze gegen Bluthochdruck als
Alternative zum täglichen Tablettenschlucken? Darauf hat Prof. Dr.
Heribert Schunkert, Kardiologe am Deutschen Herzzentrum München und
stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Herzstiftung geantwortet:
„Der Forschungsansatz ist durchaus interessant und die ersten Ergebnisse
sind vielversprechend.“ Geprüft wird derzeit ein RNA
(Ribonukleinsäure)-Wirkstoff, der gezielt die Bildung des körpereigenen
Hormons Angiotensin II ausschaltet, das an der Blutdruckregulation
beteiligt ist. Erste klinische Tests bei Patienten mit mild bis moderat
ausgeprägtem Bluthochdruck sind erfolgreich verlaufen. „Doch erst wenn
sich diese Wirksamkeit in einer sogenannten Phase-3-Studie an einer
ausreichend großen Zahl von Blutdruckpatienten bestätigt, kann eine
Substanz zur Zulassung angemeldet werden“, erläutert Professor Schunkert.
Dies dürfte noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Lesen Sie die
vollständige Sprechstunde unter https://herzstiftung.de/herz-sprechstunde
/alle-fragen/spritze-bluthochdruck


tme

Literatur:
1. Hirt MN, Stenzig J, Eschenhagen Th.: Die richtige Wahl treffen. HERZ
heute 2024; 1:35-39

Service
Mehr Informationen rund um das Thema Bluthochdruck (Diagnose, Therapie,
Vorbeugung) bietet die Herzstiftung unter
https://herzstiftung.de/bluthochdruck und in deraktuellen Ausgabe 1/2024
der Herzstiftungs-Zeitschrift HERZ heute mit dem Titel „Herz in Not – Wenn
die Herzkranzgefäße Herzgesund schlafen“. Ein Probe-Exemplar dieser
Ausgabe kann kostenfrei unter Tel. 069 955128-400 oder unter
https://herzstiftung.de/bestellung angefordert werden.
Einen kostenfreien Blutdruck-Pass zum Protokollieren der Blutdruckwerte
bietet die Herzstiftung unter https://herzstiftung.de/blutdruckpass

Zusatzmaterial zum Thema

So nehmen Sie Ihren Blutdrucksenker richtig ein
Nach den jüngsten Empfehlungen der Europäischen Hochdruckgesellschaft soll
jeder Bluthochdruckpatient auf einen Wert unter 140/90 mmHg eingestellt
werden. Die folgenden acht Punkte helfen Ihnen hierbei.

1. Nehmen Sie die Medikamente jeden Tag so ein, wie Ihr Arzt es verordnet
hat.
2. Lassen Sie keine Medikamente weg, reduzieren Sie nicht die Dosis.
3. Verbinden Sie die Einnahme mit Alltagsritualen: beispielsweise die
Medikamentenschachtel immer auf den Frühstückstisch legen.
4. Nehmen Sie die Medikamente möglichst immer zur gleichen Tageszeit ein.
5. Wenn Sie einmal vergessen haben, Ihre Tabletten einzunehmen, können Sie
das auch später am Tag noch tun: Die Dosis am nächsten Tag einfach
verdoppeln dürfen Sie nicht!
6. Eine Medikamentenbox hilft, den Überblick zu behalten.
7. Messen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig, notieren Sie die Werte, am
besten in einen Blutdruckpass, erhältlich unter
www.herzstiftung.de/blutdruckpass
8. Auch wenn der Blutdruck gut eingestellt ist und Sie sich wohlfühlen:
Gehen Sie regelmäßig zum Arzt, zum Beispiel alle sechs Monate.

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Weltnierentag 14. März: „Nierengesundheit für alle“ – und was es dazu braucht

Die Nieren sind für unsere Gesundheit wichtig: Sie filtern das Blut und
entfernen giftige Substanzen aus dem Körper. Zudem steuern sie den Salz-
und Wasserhaushalt des Körpers sowie den Blutdruck und bilden Hormone. Zum
Weltnierentag am 14. März 2024 machen die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche Gesellschaft für
Nephrologie (DGfN) und der Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. auf
die besondere Rolle der Nieren für die Gesundheit aufmerksam. Das
diesjährige Motto „Nierengesundheit für alle“ spannt einen weiten Bogen
von der Prävention von Nierenerkrankungen bis hin zur Notwendigkeit einer
Nierentransplantation.

Die Nieren sind für unsere Gesundheit wichtig: Sie filtern das Blut und
entfernen giftige Substanzen aus dem Körper. Zudem steuern sie den Salz-
und Wasserhaushalt des Körpers sowie den Blutdruck und bilden Hormone. Zum
Weltnierentag am 14. März 2024 machen die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche Gesellschaft für
Nephrologie (DGfN) und der Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. auf
die besondere Rolle der Nieren für die Gesundheit aufmerksam. Das
diesjährige Motto „Nierengesundheit für alle“ spannt einen weiten Bogen
von der Prävention von Nierenerkrankungen bis hin zur Notwendigkeit einer
Nierentransplantation. Denn wenn die Nieren endgültig versagen, muss ihre
Funktion entweder durch ein maschinelles Nierenersatzverfahren wie
Blutwäsche oder Bauchfelldialyse oder durch Transplantation einer
Spenderniere ersetzt werden. Die durchschnittliche Wartezeit für eine
Spenderniere in Deutschland liegt derzeit bei acht bis zehn Jahren.

Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für
Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer
Leiter der BZgA: „Derzeit stehen rund 8.500 Menschen auf der Warteliste
für ein neues Organ. Davon warten etwa 6.700 auf eine Niere. Weil nicht
rechtzeitig ein geeignetes Spenderorgan zur Verfügung steht, müssen zu
viele Menschen auf eine Organspende warten – oft leider vergeblich.
Deshalb ist es mir ein Anliegen, dass wir alle uns mit dem Thema
auseinandersetzen und unsere persönliche Entscheidung zur Organspende
treffen. Wichtig ist es, diese festzuhalten, im Organspendeausweis oder in
einer Patientenverfügung. Zudem kann das Organspende-Register ab dem 18.
März 2024 dafür genutzt werden, online die persönliche
Organspendebereitschaft zu dokumentieren. So können wir im Fall der Fälle
anderen Menschen helfen, mit einem Spenderorgan wieder ein gesundes und
normales Leben zu führen.“

Prof. Dr. Julia Weinmann-Menke, Pressesprecherin der Deutschen
Gesellschaft für Nephrologie (DGfN): „Damit der Anstieg der Zahl von
dialysepflichtigen Patientinnen und Patienten, die ein
Nierenersatzverfahren benötigen, aufgehalten werden kann, ist eine
rechtzeitige Früherkennung wichtig. Ein einfacher Blut- und Urintest beim
Hausarzt hat hohe Aussagekraft über das Vorliegen einer Nierenkrankheit.
Eine mögliche Erkrankung kann so rechtzeitig erkannt und der
Nierenfunktionsverlust durch eine entsprechende Behandlung aufgehalten
oder zumindest verlangsamt werden. Dies gilt insbesondere für Patientinnen
und Patienten, die bereits Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes
haben. Denn die positive Botschaft zum Weltnierentag lautet:
Nierenkrankheiten sind gut behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt
werden.“

Dipl.-Med. Heike Martin, Nierenfachärztin aus Zwickau und stellvertretende
Vorstandsvorsitzende des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e. V.,
erläutert: „Nephrologie ist mehr als Dialyse. In unseren 411 ambulanten
Mitgliedszentren werden deutschlandweit Patienten mit
Nierenfunktionsstörungen behandelt, so dass eine Dialyse im besten Fall
gar nicht erst notwendig wird. Auch die Vor- und Nachsorge der
Nierentransplantation wird von den niedergelassenen Nephrologinnen und
Nephrologen in den Praxen durchgeführt.“

Was es bedeutet, lange Jahre auf eine neue Niere warten zu müssen,
berichtet Manja Elle, die aufgrund eines angeborenen Gendefekts auf eine
Nierenspende angewiesen war. Ihre Geschichte wird auf den Seiten der BZgA
zur Organ- und Gewebespende erzählt unter: https://www.organspende-info.de
/erfahrungen-und-meinungen/erfahrungsberichte/manja-elle/

Die BZgA informiert zur Organ- und Gewebespende unter:
https://www.organspende-info.de

Das Organspende-Register startet am 18.03.2024. Weiterführende
Informationen der BZgA unter:
https://www.organspende-info.de/organspende-register

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Medikamente, die das Leben verändern können

Medikamente Symbolbild
Medikamente Symbolbild

In unserem Alltag gibt es viele gesundheitliche Beschwerden, die uns beeinflussen können. Wenn man Glück hat, können kleinere Gesundheitsprobleme mit Medikamenten leicht und schnell behandelt werden. Und genau darum geht es in diesem Beitrag. Nämlich um die stressigen kleineren Beschwerden, die uns im Alltag plagen können, für die es aber häufig einfache Lösungen gibt.

Dank der entwickelten Arzneimittel haben sie das Potenzial, unser Leben positiv zu verändern und die Erkrankungen aus der Welt zu schaffen.

Erektile Dysfunktion

Dies ist etwas, das sich Männer oft schämen, überhaupt anzusprechen. Dabei betreffen Erektionsstörungen sehr viele Männer. Studien zufolge leidet beinahe jeder zweite Mann über 50 Jahren an einer solchen Störung und es sind etwa 8 % der 20- bis 29-jährigen Männer betroffen.

Doch dafür kann es viele Gründe geben. Was viele nicht wissen, ist, dass Stress eine mögliche Ursache sein kann. Zu viel Stress wirkt sich auch darauf aus, wie man sich im Schlafzimmer fühlt. Deshalb ist es wichtig, sich selbst keine Vorwürfe zu machen, wenn eine erektile Dysfunktion auftreten sollte.

Zum Glück kann man in den meisten Fällen, vor allem dann, wenn Stress die Ursache ist, Viagra kaufen, was das Problem häufig sofort beseitigt.

Viagra hat das Potenzial, das Selbstvertrauen im Bett zu stärken und kann auch den Sex dadurch verbessern. Normalerweise macht Viagra eine Erektion steifer und erleichtert es insgesamt, eine Erektion zu bekommen. Manchmal ist es aber durch Viagra schlichtweg einfacher, eine Erektion beim Sex aufrechtzuerhalten.

Mundgeschwüre

Mundgeschwüre können lästig sein und weh tun. Doch in den meisten Fällen ist es nicht schwer, sie wieder loszuwerden. Am besten einfach in der Apotheke nachfragen.

Es gibt mehrere Mittel gegen Mundgeschwüre wie

  • antimikrobielles Mundwasser,

  • Kochsalzlösungen

  • oder schmerzstillende Tabletten.

  • Es gibt auch bestimmte Gels oder Sprays, die helfen können.

Um Mundgeschwüre schnell heilen zu lassen, sollte man keine stark gewürzten Speisen zu sich nehmen und auch säurehaltige Speisen vermeiden. Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten und beschränken Sie sich auf weiche Lebensmittel. Harte Lebensmittel können das Geschwür irritieren.

Auch sollten Sie keinen Kaugummi kauen und auf sehr heiße Getränke verzichten.

Kopfschmerzen

So gut wie jeder Mensch hat irgendwann einmal in seinem Leben Kopfschmerzen. Der Kopf spannt und zieht und man bekommt einfach keine Ruhe.

Im schlimmsten Fall verstärkt sich das Kopfweh und wird zur Migräne. Doch wenn es sich nur um mäßiges Kopfweh handelt, ist normalerweise nicht viel nötig, um es zu lindern.

Die folgenden Mittel können bei Kopfweh helfen:

  • Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Cola

  • Schlaf (sicherlich die gesündeste Lösung)

  • Kalte Kompresse auf die Stirn legen

  • Atemübungen

  • Akupunktur

  • Massage

  • Sport als Vorsorge gegen Kopfweh

  • Kopfschmerzmittel

Helfen die natürlichen Mittel nicht ausreichend, kann man immer zu einer Kopfschmerztablette greifen. Zwar ist es schädlich, zu oft Schmerzmittel einzunehmen, doch hin und wieder schadet es normalerweise nicht, eine Schmerztablette bei Kopfweh zu nehmen. Deshalb sollte man immer eine Tablette in der Schublade haben.

Es ist aber wichtig zu wissen, dass bestimmte Mittel in gewissen Umständen eine Reaktion mit anderen Arzneimitteln verursachen oder andere Gesundheitszustände verschlechtern können. Daher ist es immer am besten, mit einem Arzt zu sprechen, bevor man ein Medikament einnimmt.

Einschlafbeschwerden

Probleme einzuschlafen? Da sind Sie nicht allein. Schätzungsweise sind 6 von 10 Menschen in Deutschland davon betroffen.

Probleme dabei einzuschlafen, ist wie ein Teufelskreis. Man kommt nicht zur Ruhe, obwohl man es möchte, und fühlt sich am nächsten Morgen wie gerädert.

Dies ist eine der belastendsten Zustände, die es gibt, auch wenn es nach einem unproblematischen Problem klingen mag. Doch wer einmal ein paar Nächte in Folge nicht richtig geschlafen hat, weiß, wie sehr sich dies auf die Stimmung und unsere Verfassung allgemein auswirkt.

Unser Schlaf dient schließlich dazu, unseren Körper zu regenerieren und fehlt uns diese Phase, macht sich das schnell bemerkbar.

Was kann man also tun?

Hier sind einige Mittel, die bei Schlafbeschwerden helfen können:

Melatonin ist ein Hormon im Körper, das steuert, wann wir müde werden und wann wir wach sind. Melatoninhaltige Präparate können gegen Schlafbeschwerden helfen, sollten natürliche Mittel nicht helfen.

Tee, insbesondere Kamillentee, kann dabei helfen, uns zu entspannen, so dass wir am Abend schneller müde werden.

Lavendel-Öl einzuatmen kann einen sofortigen beruhigenden Effekt haben. Aus diesem Grund sprühen viele Menschen ein Lavendelspray auf ihr Kopfkissen.

Abends nicht zu schwer essen. Essen, das abends schwer im Magen liegt, lässt uns auch schwerer einschlafen. Deshalb ist es wichtig, ausgewogen zu essen und auf eine Balance im Leben zu achten. Auch tagsüber ist es wichtig, dass man gesund ist, um nachts besser zu schlafen.

 

Fazit

Es gibt eine Reihe von kleineren Beschwerden, die uns hin und wieder plagen können. Doch zum Glück können wir inzwischen in fast jeder Apotheke Mittel erwerben, die uns helfen, die Beschwerden zu lindern, damit wir uns wieder auf die schönen Seiten des Lebens konzentrieren können.

Ob Kopfschmerzen, Mundgeschwüre, Schlafprobleme oder Erektionsprobleme - all diese gesundheitlichen Zustände können uns im Alltag stark zu schaffen machen. Es ist daher wichtig, sie schnell und effektiv zu beseitigen.

 

 

 

 

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Swanson Health Products: Ihr Wegweiser zu natürlichen und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln

Nahrungsergänzungsmitteln Symbolbild
Nahrungsergänzungsmitteln Symbolbild

Die Philosophie von Swanson Health Products. Swanson Health Products hat sich der Bereitstellung von hochwertigen, natürlichen Gesundheitsprodukten verschrieben..Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Supplements, die reine und 100 % natürliche Inhaltsstoffe nutzen. Diese Philosophie spiegelt sich in jedem Produkt wider, wobei die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kunden im Vordergrund stehen.

Erschwingliche Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel von Swanson

Ein wesentlicher Aspekt von Swanson Health Products ist die Bereitstellung erschwinglicher Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel. Die Marke beweist, dass qualitativ hochwertige Produkte nicht unerschwinglich sein müssen.

Mit einem umfangreichen Sortiment, das auf verschiedene Gesundheitsbedürfnisse zugeschnitten ist, bietet Swanson kostengünstige Lösungen, um die tägliche Ernährung effektiv zu ergänzen.

Natürliche Gesundheitsprodukte, entwickelt von Swanson

Die Entwicklung natürlicher Gesundheitsprodukte steht bei Swanson im Mittelpunkt. Durch Forschung und Einsatz modernster Technologien stellt Swanson sicher, dass jedes Produkt den höchsten Standards entspricht. Die Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe garantiert, dass die Kunden Produkte erhalten, die nicht nur wirksam, sondern auch sicher sind.

Nahrungsergänzungsmittel höchster Qualität

Swanson verpflichtet sich, Nahrungsergänzungsmittel höchster Qualität anzubieten. Dies wird durch strenge Qualitätskontrollprozesse und die Einhaltung von Herstellungsstandards erreicht. Ob Vitamine, Mineralstoffe oder spezielle Nährstoffformeln - bei Swanson können Kunden sicher sein, dass sie Produkte erhalten, die ihre Gesundheit optimal unterstützen.

100 % natürliche Inhaltsstoffe in Swanson Produkten

Ein Hauptmerkmal von Swanson Health Products ist die Verwendung von 100 % natürlichen Inhaltsstoffen. Dieses Engagement für Natürlichkeit und Reinheit bedeutet, dass Kunden Produkte ohne künstliche Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel erhalten, was der Gesundheit und dem Wohlbefinden zugutekommt.

Abschließend ist es wichtig, die richtige Quelle für den Kauf dieser hochwertigen Supplements zu wählen. Für eine vertrauenswürdige und bequeme Möglichkeit, Swanson Health Products zu erwerben, besuchen Sie Powerbody.de.

Als renommierter Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln bietet Powerbody.de eine breite Palette von Swanson-Produkten, die auf Ihre Gesundheitsbedürfnisse zugeschnitten sind. Entdecken Sie die Welt der natürlichen Supplements und unterstützen Sie Ihre Gesundheit mit den erstklassigen Angeboten von Powerbody.de.

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