Sechs Ursachen des plötzlichen Herztods: Worauf bei diesen Herzkrankheiten zu achten ist
Warum kann es bei Herzerkrankungen wie koronare Herzkrankheit,
Herzschwäche oder Myokarditis überhaupt zum Sekundenherztod kommen und
worauf sollten Betroffene achten?
Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesursache außerhalb von
Krankenhäusern. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 65.000 Menschen
daran. Unmittelbarer Auslöser des plötzlichen Herztods ist fast immer eine
lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung aus den Herzkammern (Kammerflimmern,
Kammertachykardien), die Folge einer Herzerkrankung ist und innerhalb
weniger Minuten zu einem Kreislaufstillstand führt und das Herz
stillstehen lässt. Bei der Häufigkeit eines plötzlichen Herztods besteht
eine deutliche Abhängigkeit von Alter und Geschlecht: Männer über 65 Jahre
sind besonders häufig betroffen. Die Todesrate der über 79-jährigen Männer
ist sogar doppelt so hoch wie die der Frauen in dieser Altersgruppe.
Die Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Herzkrankheiten einen plötzlichen
Herztod auslösen, ist ebenfalls abhängig vom Alter. „Die mit Abstand
häufigste Ursache bei Patienten über 40 Jahren ist die koronare
Herzkrankheit und ein dadurch bedingter Herzinfarkt, gefolgt von
Herzschwäche, Kardiomyopathien und Myokarditis sowie
Herzklappenerkrankungen“, stellt der Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas
Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, anlässlich
der bundesweiten Herzwochen unter dem Motto „Herzkrank? Schütze Dich vor
dem Herzstillstand!“ fest. Die Aufklärungskampagne bietet unter
<https://herzstiftung.de/herzw
Menschen mit Herzerkrankungen und Interessierte an.
Auch junge Herzen sind betroffen
Allerdings erleiden auch junge (sportliche) Menschen unter 40 Jahren, wenn
auch viel seltener als Ältere, einen plötzlichen Herztod. Plötzlich und
unerwartet kommt es bei ihnen meist ohne die bekannten vorherigen
Warnzeichen zum Herzstillstand. Jüngstes prominentes Beispiel war der
dänische Fußballprofi Christian Eriksen, der 2021 während der Fußball-EM
einen Herz-Kreislauf-Stillstand dank sofortiger Wiederbelebung überlebte.
Die häufigsten Ursachen bei Patienten vor dem 40. Geburtstag sind
angeborene Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien), genetisch bedingte
elektrische Herzerkrankungen (Ionenkanalerkrankungen),
Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Drogenabhängigkeit. Infos unter:
<https://herzstiftung.de/junge
Welche Warnzeichen gehen dem Sekundenherztod voraus?
Auch wenn der „Sekundenherztod“ plötzlich, nicht selten im Schlaf,
eintritt, gehen mit ihm in vielen Fällen vorangehende Symptome einher. Ein
Großteil der Überlebenden eines plötzlichen Herztods berichtet nach
erfolgreicher Wiederbelebung von Herzrasen, Atemnot, Brustschmerz,
Schwindelattacken und kurzer Bewusstlosigkeit oder Schwarzwerden vor den
Augen (Synkopen).
1. Koronare Herzkrankheit (KHK): häufigste Ursache des
Sekundenherztods
Durchblutungsstörungen des Herzens durch die KHK, die Verkalkung der
Herzkranzgefäße (Arteriosklerose), sind die Hauptursache des plötzlichen
Herztods. In Deutschland ist bei rund fünf Millionen Menschen eine KHK
bekannt. Untersuchungen von plötzlich Verstorbenen ergaben, dass bei 75
bis 80 Prozent eine KHK bestand. Aber auch bei obduzierten unter
35-Jährigen, die einem plötzlichen Herztod erlagen, wurde in einer US-
Untersuchung bei 23 Prozent eine KHK festgestellt. Tückisch an der KHK
ist: Vom Patienten jahrelang unbemerkt, können sich durch Plaques aus
Kalk, Bindegewebe und Cholesterin an den Wänden von Herzkranzgefäßen
(Koronararterien) Veränderungen entwickeln, die sich erst bemerkbar
machen, wenn die Arterienverengung eine kritische Schwelle von 70-80
Prozent erreicht hat und es zur Minderversorgung des Herzmuskels mit
Sauerstoff und Nährstoffen kommt. Das führt dann unter körperlicher
Anstrengung zu Brustschmerzen, Brustenge (Angina pectoris) oder Luftnot.
„Hier sollte man unverzüglich eine Klinik aufsuchen“, betont Prof.
Voigtländer. Kommt es zu den Symptomen bereits in Ruhe und dauern sie
länger als fünf Minuten an, besteht Verdacht auf Herzinfarkt, der jeden
Moment in Kammerflimmern übergehen und so einen Herzstillstand auslösen
kann. „Betroffene müssen bei Herzinfarkt-Verdacht sofort den
Rettungsdienst über die 112 rufen.“ Bei manchen Patienten mit KHK oder
nach einem Herzinfarkt ist der plötzliche Herztod das erste Zeichen einer
Herzerkrankung, bei der vorab keine Symptome bemerkt wurden. Infos zu den
Herzinfarkt-Symptomen: <https://herzstiftung.de/herzi
Therapie-Fokus auch auf Bluthochdruck, Diabetes und Cholesterin
Für die Behandlung der KHK stehen wirksame Medikamente gegen die Grund-
und Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, hohes Cholesterin und Diabetes
mellitus zur Verfügung. Zur Behandlung von Gefäßverengungen kommen neben
Medikamenten häufiger die katheterbasierte Stent-Therapie
(Stent=Gefäßstütze) zum dauerhaften Offenhalten der betroffenen Arterie
und bei komplexeren und Mehrgefäßverengungen die Bypassoperation zum
Einsatz. Therapiebegleitend sind Lebensstiländerungen durch regelmäßige
Bewegung, ausgewogene Ernährung, Rauchstopp und Gewichtskontrolle
erforderlich.
2. Herzinsuffizienz (Herzschwäche): Gebannte Herztodgefahr dank
Defibrillator
Die Herzschwäche ist besonders häufig Ursache des plötzlichen Herztods, da
sie Endstadium zahlreicher Herzkrankheiten wie KHK und Herzinfarkt,
Klappenerkrankungen, Herzmuskelerkrankungen wie Herzmuskelverdickung
(durch Bluthochdruck und Diabetes) oder Rhythmusstörungen wie
Vorhofflimmern ist. „Deshalb sind die frühzeitige Erkennung und Therapie
dieser Herzkrankheiten so wichtig, um eine Herzschwäche zu verhindern oder
sie in ihrem Verlauf zu verzögern“, betont Prof. Voigtländer. Bei
Herzinsuffizienz ist das Herz nicht mehr in der Lage, genügend Blut zu
pumpen, um den Körper ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu
versorgen. Bei Herzinsuffizienzpatienten mit schwer eingeschränkter
Pumpleistung der linken Herzkammer besteht die Gefahr für plötzlichen
Herztod meist durch das Auftreten bösartiger schneller Rhythmusstörungen
aus der Herzkammer. Daher wird bei ihnen die Implantation eines
Kardioverter-Defibrillators (ICD), kurz „Defi“, empfohlen, wenn die Herz-
Pumpfunktion trotz optimaler medikamentöser Therapie über mindestens drei
Monate schwer eingeschränkt ist, die Auswurfleistung der linken Herzkammer
35 Prozent oder weniger beträgt (normal sind in Ruhe 55-65 Prozent, unter
maximaler Belastung 75 Prozent). Ein ICD schützt durch eine Schockabgabe
vor bösartigen Rhythmusstörungen aus der Herzkammer, die den
Herzstillstand auslösen. Je nach Art und Ursprungsort der zu verhindernden
bösartigen Herzrhythmusstörung stehen verschiedene ICD-Typen und bei nicht
mehr synchron schlagenden Herzkammern sogenannte Kardiale
Resynchronisationssysteme mit Defibrillator (CRT-D) zur Verfügung.
Medikamente verbessern Pumpleistung
Mit Hilfe von Medikamenten, meist in Kombination aus mehreren Substanzen,
bessert sich die Pumpleistung des Herzens häufig deutlich.
Therapiebegleitend sind Maßnahmen für einen gesunden Lebensstil durch
regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und Gewichtskontrolle
unverzichtbar. Infos unter <https://herzstiftung.de/herzs
therapie>
3. Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Typisch sind mehrdeutige
Symptome
Junge und ältere Menschen können von ihr betroffen sein: Die Myokarditis
und Perimyokarditis (Herzmuskel und Herzbeutel sind gleichzeitig
entzündet), sind in fünf Prozent der Sterbefälle durch plötzlichen Herztod
die Ursache. Man unterscheidet zwischen der viralen Myokarditis aufgrund
einer Infektion mit Coxsackieviren, Influenzaviren oder aktuell
Coronaviren sowie einer autoimmunen (autoreaktiven) Myokarditis, bei der
Immunzellen den Herzmuskel nicht von außen, sondern fälschlicherweise von
innen angreifen. Auch Bakterien und Pilze können eine Myokarditis
verursachen. „Ein Problem sind die mehrdeutigen Beschwerden bei der
viralen Myokarditis, weil Betroffene bei einer Virusinfektion Müdigkeit,
Abgeschlagenheit oder Kurzatmigkeit auf den Infekt zurückführen, ohne an
eine Beteiligung des Herzens zu denken“, berichtet Kardiologe Voigtländer.
„Schmerzen hinter dem Brustbein und Herzrasen können, müssen aber
keineswegs auftreten“, erklärt er. Besonders gefährdet, einen plötzlichen
Herztod zu erleiden, sind Patienten mit Myokarditis und Synkopen
(plötzlich kurzzeitige Bewusstlosigkeit), Attacken von Schwindelgefühl,
Herzklopfen und Herzstolpern. Infos unter
<https://herzstiftung.de/herzm
Sport und Myokarditis: lebensgefährliche Kombination
Sowohl bei jüngeren als auch bei älteren Sportlern kann auch eine
unerkannte Herzmuskelentzündung (Myokarditis) zum plötzlichen Herztod
führen. Eine Studie hat gezeigt, dass fast alle jungen Sportler, die
aufgrund einer Myokarditis gestorben waren, vorher eine Infektion der
oberen Atemwege durchgemacht hatten. Herzspezialisten raten Sportlern
deshalb, sich bei einem Infekt immer ausreichend zu schonen und das
Training erst dann wieder aufzunehmen, wenn sie wieder vollständig gesund
sind und sich fit fühlen. Wird eine Herzmuskelentzündung vermutet oder
diagnostiziert, muss die erkrankte Person eine Sportpause von mindestens
drei bis sechs Monaten einhalten, um das Risiko für schwere
Herzrhythmusstörungen und einen Herz-Kreislauf-Stillstand zu minimieren.
4. Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien): häufiger bei unter
40-Jährigen
Kardiomyopathien bestehen bei ca. 15 Prozent der am plötzlichen Herztod
Gestorbenen. Man unterscheidet zwischen krankhafter Erweiterung des
Herzmuskels (dilatative Kardiomyopathie, kurz: DCM), krankhafter
Verdickung (hypertrophe Kardiomyopathie, kurz: HCM) oder Versteifung des
Herzmuskels (restriktive Kardiomyopathie). Eine Herzmuskelverdickung (HCM)
kann auch durch Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder Übergewicht
verursacht werden, wo ungünstige Druckverhältnisse bzw. entzündliche
Vorgänge Gefäßverengungen und Rhythmusstörungen mit negativen Folgen für
den Herzmuskel bewirken können.
Genmutationen erschweren es Gefährdete früh zu erkennen
Meist sind die Ursachen wie im Fall der HCM und DCM genetisch bedingt und
daher vererbbar. Auch Faktoren wie langjähriger Bluthochdruck, Diabetes,
übermäßiger Alkoholkonsum oder Entzündungen können die Herzmuskelzellen
schädigen bis hin zur Kardiomyopathie. Führt eine Myokarditis zu einer DCM
mit Herzschwäche, spricht man von inflammatorischer DCM. Genetisch
bedingte Kardiomyopathien sind neben elektrischen Herzerkrankungen häufig
Ursache von plötzlichen Herztodesfällen unter 40 Jahren. Eine Genvariante
mit Potenzial für bösartige Herzrhythmusstörungen ist die Arrhythmogene
rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC). „Aufgrund der erblichen
Komponente sollte jeder mit einer Häufung von plötzlichen Herztodesfällen
in der Familie, besonders im Alter unter 40 Jahren, hellhörig sein und
dies rasch in einem spezialisierten Zentrum diagnostisch abklären lassen“,
betont Prof. Voigtländer. Je nach Ursache und Art der Kardiomyopathie
können die Symptome variieren wie Abnahme der Pumpleistung des Herzens
oder Auslösen lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen. „Das Risiko für
vorzeitigen Herztod kann unterschiedlich ausfallen und muss individuell
vom Kardiologen eingeschätzt werden, ebenso die zu ergreifenden
Therapiemaßnahmen“, stellt Voigtländer fest. Infos unter
<https://herzstiftung.de/junge
5. Herzklappenerkrankungen: Seltene Ursache für plötzlichen Herztod
Auch Patienten mit einer strukturellen Herzerkrankung wie Defekte der
Herzklappen haben ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Herztod. Der
Mitralklappenprolaps, der häufig vorkommt und überwiegend harmlos ist,
kann in seltenen Fällen mit Herzrhythmusstörungen einhergehen, die
lebensgefährlich werden können. Beim Mitralklappenprolaps wird die
Mitralklappe undicht und Blut fließt aus der linken Herzkammer in den
linken Vorhof zurück, was diese Klappe eigentlich verhindern müsste. In
seltenen Fällen kann der Mitralklappenprolaps zu einer deutlichen
Undichtigkeit der Herzklappe führen sowie eine Herzklappenentzündung und
Herzrhythmusstörungen, etwa Vorhofflimmern oder Extrasystolen,
begünstigen. Warum der plötzliche Herztod bei einem Mitralklappenprolaps
auftritt, ist bisher nicht bekannt. Angenommen wird ein Zusammenspiel aus
Gewebeveränderungen des Herzmuskels, einer vermehrten Neigung des Herzens
zu Rhythmusstörungen sowie vorübergehend vorhandenen ungünstigen Faktoren.
6. Angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter: Überlebenswichtige
Nachsorge
Über 90 Prozent der Patienten mit einem angeborenen Herzfehler erreichen
heute dank der Behandlungsfortschritte das Erwachsenenalter. Heute leben
ca. 330.000 Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH) in Deutschland.
EMAH stellen im Zusammenhang mit dem plötzlichen Herztod eine sehr
uneinheitliche Patientengruppe dar, weil es sehr viele verschiedene
angeborene Herzfehler und dementsprechend viele unterschiedliche Maßnahmen
zur Behandlung gibt. „Für EMAH erhöht sich das Risiko für plötzlichen
Herztod in Abhängigkeit von einer bestehenden Fehlfunktion der
Herzkammern, Vernarbungen oder fibrotischen Herzmuskelveränderungen
besonders bei komplexeren Herzfehlern im Langzeitverlauf. Ebenso bedeutsam
ist die Anzahl vorangehender Interventionen und Komplikationen“, berichtet
etwa die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene
Herzfehler (DGPK). Bei EMAH ist der plötzliche Herztod zwar ein seltenes
Ereignis (betroffen sind unter 0,1 Prozent aller EMAH pro Jahr), aber nach
einer Herzschwäche ist er einer der häufigsten Todesursachen (ca. 25
Prozent aller Todesfälle).
Herzrhythmusstörungen sind für ca. 80 Prozent aller Fälle eines
plötzlichen Herztods bei EMAH verantwortlich. Bei Patienten mit
angeborenem Herzfehler lassen sich Rhythmusstörungen zum Teil auf
anatomische Veränderungen im fehlgebildeten Herzen zurückführen. Oder sie
entwickeln sich mit der Zeit durch die beeinträchtigte
Strömungseigenschaft des Blutflusses in den Gefäßen (Hämodynamik) und der
Herzmuskelfunktion. Ebenso können sie Folge herzchirurgischer Eingriffe
und ihrer Restzustände sein. Bei EMAH können Rhythmusstörungen aus dem
Vorhof oder aus der Herzkammer entstehen mit entweder krankhaft
beschleunigter oder verlangsamter Herzfrequenz und oftmals zu schweren
Symptomen führen. Zu beachten ist, dass ein plötzlicher Herztod bei EMAH
auch im Rahmen anderer Ereignisse auftreten kann, z. B. bei
Thromboembolien, Herzinfarkten oder Einrissen der Aorta (Hauptschlagader).
„Für die Prävention von Komplikationen wie plötzlicher Herztod oder
Schlaganfall ist die kontinuierliche Nachsorge bei diesen Patientinnen und
Patienten durch einen EMAH-Spezialisten oder -Spezialistin daher
überlebenswichtig“, betont Herzstiftungs-Vorstand Prof. Voigtländer. Infos
für EMAH sind abrufbar unter <https://herzstiftung.de/emah-
(wi)
Service-Tipps
Die Deutsche Herzstiftung informiert in den bundesweiten Herzwochen 2023
(1.-30. November) unter dem Motto „HERZKRANK? Schütze Dich vor dem
HERZSTILLSTAND!“ darüber, wie Vorbeugung, Erkennung und konsequente
Behandlung von Herzerkrankungen helfen, das Risiko auf ein Minimum zu
reduzieren, dass das Herz plötzlich stillsteht. Infos zur Kampagne mit
kostenfreien Präsenz- und Online-Veranstaltungen, Herzseminaren,
Broschüren sowie Podcasts und Video-Clips unter
https://herzstiftung.de/herzwo
facebook, YouTube, Linkedin und X (Twitter).
Der Ratgeber „Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!“ (158 S.)
kann kostenfrei per Tel. unter 069 955128-400 (E-Mail:
<
informieren Herzexperten über die wichtigsten Ursachen des Herzstillstands
und wie Vorbeugung, Diagnose und konsequente Behandlung von
Herzerkrankungen helfen, das Risiko eines plötzlichen Herztods auf ein
Minimum zu reduzieren. Überlebende eines plötzlichen Herztods berichten
eindrücklich in Patientenportraits. Weitere Infos unter
https://herzstiftung.de/herzwo
Experten-Videos und Podcasts zu Themen der Herzwochen bietet die
Herzstiftung unter:
https://herzstiftung.de/herzwo
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