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Mehrbelastungen für Verbraucher - Heizen soll grundlos teurer werden

Heizkosten steigen weiterMit Hilfe des Bundesrates wollen einige Länder das Heizen für vier Millionen Haushalte verteuern. Geplant sind regelmäßige Prüfungen von Heizöltanks. Die Folge: Mehrbelastungen für die Verbraucher in Höhe von 400 bis 600 Millionen Euro, zusätzlich zu den ohnehin schon hohen Energiekosten. Zudem würden durch eine solche Maßnahme zusätzliche Verwaltungskosten in den Bundesländern entstehen, die alle Steuerzahler betreffen. Gewinner werden Prüforganisationen sein, die sich bereits auf das Millionen-Geschäft freuen.

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Bauboom in Deutschland hält an

Bauboom in DeutschlandIm Jahr 2013 wurde in Deutschland der Bau von rund 270.400 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 12,9 % oder knapp 30.900 Wohnungen mehr als im Jahr 2012. Damit setzte sich die im Jahr 2010 begonnene positive Entwicklung weiter fort (2010: + 5,5 %, 2011: + 21,7 % und 2012: + 4,8 %). Von den im Jahr 2013 genehmigten Wohnungen waren knapp 235.500 Neubauwohnungen in Wohngebäuden (+ 11,5 % gegenüber 2012). Der Anstieg von Baugenehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (+ 22,3 %) fiel dabei deutlich höher aus als der Anstieg von Genehmigungen für Wohnungen in Zweifamilienhäusern (+ 13,3 %). Genehmigungen für den Bau von Einfamilienhäusern (+ 1,1 %) nahmen nur geringfügig zu.

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Winterdienst: Geschippt werden muss schon ab 7 Uhr morgens

WinterdienstDie ersten Schneeflocken sind gefallen und verwandeln die Umgebung in einen weißen Wintertraum. Alles glitzert und strahlt winterlich in den Sonnenstrahlen. Jedoch sobald es um das Schneeschippen vor der eigenen Haustür geht, hat es sich bei den meisten Winterliebhabern ganz schnell ausgeträumt. Bis sieben Uhr Morgens müssen Grundstückseigentümer nämlich die Wege von Eis und Schnee befreit haben.

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Heizkosten steigen drei Mal so schnell wie Einkommen

HeizkostenDie Heizkosten für einen durchschnittlichen Haushalt sind nach aktuellen Angaben der Bundesregierung zwischen 2002 und 2012 um 43 Prozent gestiegen. Damit nahmen die Heizkosten fast drei Mal so stark zu wie die Haushaltseinkommen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Die Nominallöhne wuchsen im gleichen Zeitraum lediglich um 17 Prozent, heißt es in der Antwort des Bundesumweltministeriums. Demnach entfiel im vergangenen Jahr ein deutlich höherer Anteil des Haushaltseinkommens auf Ausgaben für Raumwärme und Warmwasser als noch 2002.

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