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Die Fabrikation der Wahrheit – Symposium zu Fake News, Desinformation und KI am ZKM Karlsruhe

Die Hochschule Karlsruhe (HKA) richtet am 24. Oktober 2025 das Symposium
„Die Fabrikation der Wahrheit“ am ZKM Karlsruhe aus. Expertinnen und
Experten aus Wissenschaft, Bildung, Medien und Kultur diskutieren, wie
Desinformation entsteht, sich durch Künstliche Intelligenz verändert – und
was Hochschulen, Medien und Gesellschaft dagegen tun können.

Unter der Federführung der Hochschule Karlsruhe (HKA) findet am 24.
Oktober 2025 im Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe (ZKM) das Symposium
„Die Fabrikation der Wahrheit“ statt. Die Veranstaltung bringt Fachleute
aus Wissenschaft, Bildung, Journalismus, Kunst und Politik zusammen, um
ein zentrales Thema unserer Zeit zu beleuchten: den Umgang mit Wahrheit im
digitalen Zeitalter. Initiiert und organisiert wird das Symposium vom
Institut für Intelligente Interaktion und Immersive Erfahrung (IIIX) der
HKA in Kooperation mit dem ZKM Karlsruhe.

„Die Fabrikation der Wahrheit“ richtet sich nicht nur an Fachpublikum,
sondern ausdrücklich auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Besucherinnen und Besucher können selbst erleben, wie leicht sich Bilder,
Videos und Informationen manipulieren lassen – und wie sich Fälschungen
erkennen und entlarven lassen.
Das Symposium versteht sich als Brücke zwischen Forschung und Gesellschaft
und bietet eine Plattform, um aktuelle Forschung, technologische
Entwicklungen und gesellschaftliche Verantwortung in den Dialog zu
bringen. Mit Keynotes, Panels, Workshops und interaktiven Stationen möchte
die HKA Impulse setzen – für eine aufgeklärte, reflektierte Öffentlichkeit
und für verantwortungsvolle digitale Innovation.

Das Symposium wird durch die Carl-Zeiss-Stiftung gefördert. Die
Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Sandra Boser MdL –
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.

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Notfallreform umgehend umsetzen

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) fordert, umgehend ein Gesetz zur
Reform der Notfallversorgung zu verabschieden. Vor allem beinhalten soll
dieses: eine bessere Steuerung von Patientinnen und Patienten, eine
einheitliche Festlegung und Anpassung des rettungsdienstlichen
Leistungsumfangs sowie die Schaffung integrierter Notfallzentren mit
Überwindung der Sektorengrenzen ambulant/stationär

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Öffentliche Vortragsreihe: Veränderungen passieren nicht von allein

Ringvorlesung lädt ein, über Visionen und eine lebenswerte Zukunft zu
diskutieren
Das Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent),
der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und die Students for Future an
der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) laden gemeinsam mit dem
Wuppertal Institut zum neunten Mal in Folge zur Vorlesungsreihe
„Klimakrise und Nachhaltigkeit” ein. Übergeordnetes Thema dieses Mal:
Zukunftsvisionen.

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Ewigkeitschemikalien: Mitwirkende für Dialogforum zu PFAS gesucht

PFAS, auch „Ewigkeitschemikalien“ genannt, haben eine rasante Entwicklung
genommen. Die synthetischen Stoffe sind aufgrund ihrer Eigenschaften
inzwischen in vielen Alltagsprodukten verarbeitet. Das hat weitreichende
Folgen, denn die Chemikalien gelangen in die Umwelt, wo sie nahezu
unzerstörbar sind. Doch die behördliche Bewertung von Chancen und Risiken
von PFAS kommt bei dieser Entwicklung kaum hinterher.

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