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Wie man aus Abfall Milch macht | DFG-Projekt untersucht Kreislaufwirtschaft zu Tierfutter in Indien

In der indischen Megastadt Bengaluru untersuchen deutsche Forschende die
Fütterungspraxis für die Nutztiere von Kleinbauern: Ihre Tiere bekommen
oft Lebensmittelabfälle zu fressen.Die Wissenschaftler*innen von der Universität Vechta und der Universität
Kassel wollen herausfinden, wie diese Kreislaufwirtschaft funktioniert,
wie es um die Hygiene des Futters steht und ob das Konzept hilft, den
Klimawandel zu bekämpfen.

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Online erschienen: Themenheft »Jüdische Begräbniskultur« für den Unterricht

Ab heute kann ein Themenheft kostenfrei herunterladen werden, das es
ermöglicht, die jüdische Begräbniskultur in Geschichte und Gegenwart im
Unterricht zu behandeln. Auf www.alltagskultur.dubnow.de stellt das
Dubnow-Institut zudem weitere Materialien wie Videos, Interviews und
Quellen bereit. Die Hefte eignen sich für den Unterricht ab der 7. Klasse
und die politische Erwachsenenbildung und bieten sich für Einzelstunden
und Projekttage an.

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Pflege darf nicht in Armut führen

Eigenanteile überfordern viele pflegebedürftige Menschen und ihre
Angehörigen. Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, müssen immer mehr aus eigener
Tasche hinzubezahlen. Der selbst zu zahlende Anteil für die Versorgung in
einer Pflegeeinrichtung, der Eigenanteil, ist erneut stark angestiegen.
Laut bundesweiter Erhebung des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) muss ein
pflegebedürftiger Mensch im ersten Jahr in einem Heim im Schnitt 3.108
Euro jeden Monat selbst zuzahlen. Entlastungszahlungen verpuffen.

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Galápagos-Meerechsen zählen für die Wissenschaft - Erfolgreiches Citizen- Science-Projekt der Universität Leipzig

Knapp 14.000 Freiwillige haben im Rahmen des Citizen-Science-Projekts
„Iguanas from Above“ an einer Online-Zählung der vom Aussterben bedrohten
Galápagos-Meerechse teilgenommen und so zum Erhalt dieser Leguan-Art
beigetragen. Jedes von den Kolonien der Tiere mit Drohnen aufgenommene
Luftbild wurde von mindestens 20 unabhängigen Personen überprüft –
insgesamt über 1,3 Millionen Eingaben, wie die Leiterin der Kampagne, Dr.
Amy MacLeod vom Institut für Biologie der Universität Leipzig, sagt. Ihr
Fazit: Bürgerwissenschaftler:innen können effizient zur Auswertung von
Drohnen-Datensätzen eingesetzt werden, um Populationsgrößen zu schätzen.

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