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SPRECHZEIT | Welt-Schlaganfalltag 2025 | Do., 30.10.25 | Info + Einladung

Spastik nach einem Schlaganfall: Nicht hinnehmen, sondern behandeln

Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe informiert über Behandlungsmöglichkeiten

 

Sprechzeit mit Expertinnen und Experten der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Donnerstag, 30. Oktober 2025 von 15 bis 18 Uhr

Kostenfreie Rufnummer 0800 – 2 811 811

 

Darum geht‘s:

In Deutschland erleiden rund 270.000 Menschen im Jahr einen Schlaganfall, etwa ein Viertel von ihnen zum wiederholten Mal. Kehren die Betroffenen nach der Akutbehandlung und Rehabilitation nach Hause zurück, sehen sich viele von ihnen mit neuen Beeinträchtigungen konfrontiert: unwillkürliche und unkontrollierbare Verkrampfungen der Muskulatur – so genannte Spastiken. Laut der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe treten sie bei fast der Hälfte aller Patienten auf. Unbehandelt kann sich eine Spastik verschlimmern und zu einem Verlust an Bewegungsfähigkeit führen. Die gute Nachricht: Spastiken lassen sich wirksam behandeln. Doch längst nicht alle Betroffenen wissen, welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen.

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Gefährliche Waldarbeit: Wie moderne Technik Unfälle beim Holzeinschlag verhindert

Viele Arbeitsunfälle in der Land- und Forstwirtschaft entstehen direkt bei Waldarbeiten. So meldet die SVLFG für 2022 insgesamt 4.302 Arbeitsunfälle im Forstbereich – einschließlich 33 tödlicher Fälle. Besonders private Waldbesitzer, die ohne moderne technische Hilfsmittel agieren, sind gefährdet. Oft reichen schon umfallende Stämme oder rutschende Holzstämme, um schwere Verletzungen zu verursachen. Experten betonen, dass technische Ausrüstungen das Risiko erheblich senken können.

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Brahms-Institut erwirbt Originalbrief von Johannes Brahms

Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) hat einen
bedeutenden Neuzugang erworben: Einen Brief, den Johannes Brahms an den
Musikgelehrten und Bach-Biografen Philipp Spitta im Sommer 1873
geschrieben hat. Das dreiseitige, eigenhändig signierte Schreiben war
bislang in amerikanischem Privatbesitz und ist nun über das Brahms-Portal
für Forschung und breite Öffentlichkeit zugänglich.

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