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Luzerner Theater: Strange Case(s) of Dr. Jekyll and Mr. Hyde, Première besucht von Gabriela Bucher – Liechti

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Strange Case(s) of Dr. Jekyll and Mr. Hyde

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Uraufführung Monologe von Martina Clavadetscher, Verena Rossbacher und Ivna Žic
 
Produktionsteam
Marc Wortel Inszenierung
Viola Valsesia Bühne
Susanne Ruhstorfer Kostüme
Carolin Losch Dramaturgie

Besetzung

Dagmar Bock, Juliane Lang, Clemens Maria Riegler

 

 

Die drei Hausautorinnen der vergangenen Spielzeiten, Martina Clavadetscher, Verena Rossbacher und Ivna Žic haben fürs Luzerner Theater zum Doppelwesen Jekyll/Hyde jeweils einen Monolog geschrieben und dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Schattenseiten der Seele aufgegriffen. Der niederländische Regisseur Marc Wortel hat die drei Stücke inszeniert.

 

Der Kampfring aus „The making of Frankenstein“, der ersten der drei Produktionen zum Thema Horrorliteratur des Luzernern Theaters, steht auch für „The strange case(s) of Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ wieder im UG. Die Kämpfe, die dieses Mal ausgetragen werden, sind ganz unterschiedlicher Art. In „Du behorchst mein Herz“ von Ivna Žic geht es um die Sprache, um deren Verlust, deren Gewicht und darum, wie sie einen zum Monster machen kann. Eine Frau (Juliane Lang), gefangen in ihrer Depression windet und wehrt sich gegen die verbalen Aggressionen. Die Reduktion auf die Sprache wird dadurch erreicht, dass der Raum stockdunkel bleibt und der Zuschauer nur drei neonfarbene Münder sieht.

 

In „Milchdieb“ von Martina Clavadetscher geht es um eine junge Mutter und ihre gespaltenen Gefühle zwischen Liebe und Ekel für ihr neugeborenes Baby. Ab und zu ertönt eine Stimme aus einem Lautsprecher, der an eine Wärmelampe erinnert. Die Stimme erklärt den Werdegang einer Raupe zum Schmetterling und die verzweifelte Mutter hält sich daran, als würden die Ausführungen ihre Gefühle rechtfertigen. Dagmar Bock spielt die Zerrissenheit sehr überzeugend, mal mit irrem, kalten Glanz in den Augen, mal verzückt strahlend, irgendwo zwischen Hingabe und totaler Erstarrung. Ein Tabu-Thema, überzeichnet zwar, aber irgendwo klingt etwas an, tief drinnen, Erinnerungen an Überforderungen, über die junge Mütter nicht sprechen sollten.

 

Das dritte Stück „Ich war Diener im Hause Hobbs“ von Verena Rossbach hat durchaus Unterhaltungswert und erinnert an die omnipräsenten Serien im Fernsehen. Es geht um den Aufstieg und Fall eines Unternehmers. Drei Schauspieler nur in Unterwäsche taumeln anfänglich über die Bühne als suchten sie ihre Identität und fänden sie dann in dem bereitliegenden Kleiderhaufen. Während sie sich hastig anziehen, schälen sich die drei Persönlichkeiten heraus: Der erfolgreiche, selbstverliebte, sexgesteuerte Geschäftsmann Hobbs, seine flatterhafte Frau, immer auf der Suche nach mehr, nach dem Verbotenen, nach dem Kick und der Butler Josef, der seine Chance sieht, das Glück und den Erfolg dieser zwei zu zerstören. Das Ganze steigert sich ins unabwendbare Ende, die Gags und überdrehten Figuren bringen aber immer wieder ein komisches Element ein und lassen den Ernst der Lage etwas vergessen. Clemens-Maria Riegler spielt und lebt den leicht deppen Unternehmer in seiner gewohnt intensiven, eindringlichen Art, Dagmar Bock flattert als seine Gattin irgendwie getrieben herum und Juliane Lang gibt einen überzeugenden, hassgetriebenen Butler, anfänglich noch verhalten, vorsichtig, dann immer selbstbewusster und abgründiger.

 

Eine nicht ganz einfache Produktion. Um es mit den Worten von Regisseur Marc Wortel auszudrücken: Wer neugierig darauf ist, die dunklen Räume seines eigenen Geistes zu erforschen, der sollte sich das Stück ansehen!

Kleine Fotodiashow von Ingo Höhn  www.luzernertheater.ch

https://fotogalerien.wordpress.com/2015/01/19/luzerner-theater-strange-cases-of-dr-jekyll-and-mr-hyde-premiere-17-1-2015-besucht-von-gabriela-bucher-liechti/

Text: www.gabrielabucher.ch
Fotos: www.luzernertheater.ch Ingo Höhn

 

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„The Blues Brothers“ Die Originalproduktion vom Londoner West End, Allmend Luzern, 16. Januar 2015, besucht von Léonard Wüst

 
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“Blues Brothers” Die aktuelle Produktion vom Londoner West End:


„The Blues Brothers“-Originalproduktion des Londoner West End tönt schon mal sehr verlockend, vor allem, wenn Dan Aykroyd Regie führt, wie auch schon beim gleichnamigen Filmklassiker von 1980. Das sahen die 5000 Zuschauer in der vollbesetzten Messehalle auf der Luzerner Allmend auch so.

Totalverdunkelung der Halle und schon startete die furiose Show.

Schwarze Anzüge, schwarze Hüte und Sonnenbrillen: Die Blues Brothers sind zurück. Der kaugummikauende John Belushi und der schlaksig-lässige Dan Aykroyd sind in ihren Rollen als Jake und Elwood Blues Kult geworden.

In der aktuellen Show werden die beiden Hauptrollen von den Briten Brad Henshaw als Jake Blues und Daniel Fletcher als Elwood Blues verkörpert. Henshaw übernimmt zudem mit Dan Aykroyd die Regie, um die Show so authentisch und spektakulär wie möglich zu gestalten. Bei der legendären Show, die quer durch die Schweiz tourt, arbeiten insgesamt 72 Personen mit.

Da ist Action und Spielfreude pur, die sechs Musiker und die drei Tänzerinnen/Backgroundsängerinnen legen den zwei Hauptfiguren den Teppich, auf dem sich diese denn auch gekonnt austobten und in Szene setzten. Selbst bei den Tanzshowelementen setzten die beiden, nicht gerade mit sportgestählten Bodys ausgestatteten Brothers, die Choreografie mit Radschlagen, Steptanzeinlagen usw. souverän um.

Auch gesanglich erwiesen sich die beiden Briten als grossartige Könner mit dem Höhepunkt der durchgezitterten Persiflage des Joe Cockers, von den Beatles komponierten Klassikers „With a little help from my friends“. Schlag auf Schlag setzen die Protagonisten einen Glanzpunkt nach dem anderen, frenetisch bejubelt von den begeisterten Zuschauern, die auch immer wieder von den Kultbrothers zum Mitmachen, Mitklatschen, gar Mitsingen animiert wurden. Gefeiert mit einer Standing Ovation endete der erste Showblock. Nach einer kurzen Pause gings weiter mit dem Programm, auf gleich hohem künstlerischen Niveau, mit etwas mehr Auslauf für die Band, der prompt vom Leadgitarristen Rufus Ruffell zu einem furiosen Solo genutzt wurde. Hit auf Hit teilweise mitgetanzt von den begeisterten Fans mündete die Show ins Finale mit den Schlusspunkten: Sweet Home Chicago und dem Jail House Rock von Elvis, die zwei BB in hellblauem Jeansdress mit weissem T-Shirt, da kam das Publikum nochmals ganz schön ins Kochen!

www.youtube.com/watch?v=YTgikr_LjiQ

Kleine Fotodiashow der Produktion von www.nicetime.ch

https://fotogalerien.wordpress.com/2015/01/11/the-blues-brothers-die-originalproduktion-vom-londoner-west-end-allmend-luzern-16-januar-2015-besucht-von-leonard-wust/

Text und Fotos: www.leonardwuest.ch und www.nicetime.ch

Eine Produktion von: http://www.nicetime.ch/

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Luzerner Theater: Cantos de Sirena Musiktheater von «La Fura dels Baus», besucht von Gabriela Bucher – Liechti

Cantos de Sirena

 

 

 

 

 

 

 

 

Luzerner Sinfonieorchester

Kompositionen, Bearbeitungen und musikalische Leitung Howard Arman

Inszenierung Carlus Padrisssa

Bühne und Klangmaschinen Roland Olbeter

Kostüme Chu Oroz

Choreografie Sandra Marín Garcia

Licht Mariella von Vequel-Westernach

Dramaturgie Marc Rosich

Das Grundthema von «Cantos de Sirena» liegt in der Faust-Sage. Der Librettist Marc Rosich fasst wie folgt zusammen: «Unser Faust ist ein Künstler (…) er steckt in einer künstlerischen Sackgasse. Deswegen will er sein Leben beenden. Dann aber vernimmt er eine innere Stimme, die ihn zurückhält und zu einem Kunstschaffen mit und für sich selbst verlockt. So begibt sich Faust auf einen künstlerischen Ego-Trip, in dessen Verlauf er nicht nur seinen Körper zum Kunstobjekt macht, sondern sogar einen Geschlechtswandel vollzieht und zu einer Frau wird.»

Für dieses Spektakel wählte Howard Arman, Dirigent des LSO, Arien von Vivaldi, Händel, Purcell, Monteverdi und anderen, arrangierte und verband sie mit eigenen Neukompositionen und vereinte so Musik aus drei Jahrhunderten. Das Kammerorchester ist erweitert durch Gitarre, Akkordeon, Harfe, Klavier und Cembalo. Dazu kommen die elektronischen Klangmaschinen von Roland Olbeter, welche auch optisch ins Bühnenbild eingebaut sind.

Rosich übertitelt die Produktion «Cantos de Sirena» mit «Gesang und Spektakel» und will mit diesem Stück die Schranken zwischen Bühne und Zuschauerraum einreissen und die Oper aus der Zurücklehnzone vor der Guckkastenbühne herausholen. Das und viel mehr passiert dann auch im Bauch des Verkehrshauses Luzern, wenn man sich eingerichtet hat auf seinem Flugzeugsitz. Was den Zuschauern in den knapp zwei Stunden geboten wird, hat nichts mehr zu tun mit konventioneller Oper. Trotzdem: würde man die Augen schliessen und nur der Musik und dem Gesang lauschen, meinte man, die Protagonisten stünden auf der Bühne des Luzerner Theaters. Nur «stehen» sie selten, sondern sie liegen, hängen in seltsamen Anzügen an Karabinerhaken, sind eingespannt in futuristische Weltallschaukeln und drehen sich um die eigene Achse, sie hängen mal kopfüber, mal von der Decke, schwimmen und tauchen in Aquarien, ohne dass dies ihre darstellerische Leistung in irgend einer Form beeinträchtigt. Zudem bewegen sie sich gesanglich in fliessenden Übergängen zwischen Barock, Romantik und Moderne, dies mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit.

Das ist aber nur eine Seite dieses Spektakels. Die zwei Stunden sind bis an den Rand gefüllt mit ungewohnten, faszinierenden, verstörenden, skurrilen Bildern, es passieren die verrücktesten Dinge vor den Augen der Zuschauer, so z.B. die Geschlechtsumwandlung von Faust zu Fausta durch eine geflügelte Chirurgin. Eingespannt in einer riesigen, gesteuerten Schaukel operiert sie zur ergreifend schönen Barock-Arie, auf einer sich rasend schnell drehenden Töpferscheibe erschafft Fausta neues Leben und beim Liebesakt vereint sie sich mit ihrem selbsterschaffenen Wesen mittels einer Art Melkmaschine zur Arie «Mon coeur s’ouvre à ta voix» von Saint-Saëns, umwerfend komisch und gleichzeitig unsäglich traurig und lieblos. Derweilen zirkulieren in den Zuschauerrängen getrocknete Apfelscheiben an dürren Ästen. Denn es werden alle Sinne angesprochen an diesem Abend und so sieht man sich immer wieder konfrontiert mit kleinen Köstlichkeiten, die sich teilweise im Gaumen so überraschend anfühlen wie die Szenen auf der Bühne für die Augen.

«Cantos de Sirena», das ist Oper, Spektakel, Kabarett, Zirkus und erinnert ab und zu an Karls Kühne Gassenschau. Es gibt Tanzeinlagen, Videoeinspielungen, die mechanischen Instrumente führen ihr Ballett auf und über dem Orchester schwebt eine grosse mechanische Hand, die das Geschehen dirigiert. Die Sängerinnen und Sänger, allen voran eine herausragende Marie-Luise Dressen als Fausta, beeindrucken und überzeugen, aber selten wird man sich so stark bewusst wie in dieser Produktion, dass das Ganze nur im Zusammenspiel funktionieren kann. Überzeugende Stimmen, Textsicherheit und choreografische Exaktheit alleine reichen nicht, hier muss jeder Handgriff sitzen, die Technik muss funktionieren, die Übergänge klappen, die Maschinen bedient werden, damit das Stück zu dem wird was es ist: ein unglaubliches Spektakel! So schnell wird man diesen Sirenengesang des Luzerner Theaters nicht vergessen!

Kurze Trailer der Produktion:

http://www.art-tv.ch/11294-0-Luzerner-Theater-Cantos-de-Sirena.html?reg=3144

http://www.srf.ch/player/tv/popupvideoplayer?id=95fedb5e-3fba-43e4-8f97-5a44525707af&starttime=1.2889999999999872

Text: www.gabrielabucher.ch
Fotos: www.luzernertheater.ch

Kleine Fotodiashow von Ingo Höhn, luzerner Theater über diesen Link:

https://fotogalerien.wordpress.com/2015/01/09/luzerner-theater-cantos-de-sirena-musiktheater-von-la-fura-dels-baus/

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Silvesterkonzert des Zürcher Kammerorchesters im KKL in Luzern, besucht von Léonard Wüst

Dirigent und Solisten

 

Besetzung und Programmation:

Zürcher Kammerorchester
Ari Rasilainen, Dirigent
Vesselina Kasarova, Mezzosopran
Fabio Di Càsola, Klarinette
Wolfgang Amadeus Mozart

«La clemenza di Tito» KV 621
Ouvertüre
Arie «Parto, ma tu ben mio»

Fabio Di Càsola, Klarinette, Foto Marco Borggreve

 

Franz Schubert

Versunken D. 715, arr. für Klarinette und Streichorchester von Fabian Müller

Robert Schumann

Widmung op. 25/1, arr. für Klarinette und Streichorchester von Fabian Müller

Carl Maria von Weber

Klarinettenquintett B-Dur op. 34

Ari Rasilainen, Dirigent

 

Gioacchino Rossini

«La gazza ladra»
Ouvertüre
«Tancredi» – No 3 Rezitativ und Cavatina «Oh Patria», «Tu che accendi questo cuore»

Johann Strauss Sohn

«Die Fledermaus» Ouvertüre
Couplet des Prinzen Orlofsky «Ich lade gern mir Gäste ein»

Vesselina Kasarova, Solistin Mezzosopran

 

Georges Bizet «Carmen»
Ouvertüre
Rezitativ und Habanera «L’amour est un oiseau rebelle»
Entre’act 2 Chanson bohème «Les Triangles des sistres tintaient»

Silvesterkonzert im Luzerner KKL geniesst man ja nicht jedes Jahr

Ein sehr abwechslungsreiches und trotzdem ausgewogenes Konzertprogramm bot das Zürcher Kammerorchester und die mitwirkenden Solisten an diesem sehr kalten Winterabend dem Publikum im gut besetzten Konzertsaal.

Nach der kurzen Begrüssung durch den Geschäftsführer des ZKO Michael Bühler eröffnete Dirigent Ari Rasilainen mit der Ouvertüre aus Mozarts „La clemenza di Tito“ KV 621 den festlichen Abend, dies völlig unaufgeregt mit weichen grosszügigen Gesten. Dann betrat sich die gebürtige und jetzt in Zürich wohnhafte bulgarische Mezzosopranistin Vesselina Kasarova die Bühne und fesselte die Anwesenden sofort mit ihrer Interpretation “Deh per questo istante solo”, Arie des Sesto, (ursprünglich für Kastraten geschrieben), aus dem letzten Opernwerk (uraufgeführt im Prager Ständetheater am 6. September 1791), des genialen Salzburger Komponisten. Beeindruckend auch Kasarowas Mimik und Gestik, die ihre ohnehin schon überragende Gesangstechnik noch unterstrich, was das sachkundige Auditorium auch mit entsprechendem Applaus zu würdigen wusste.

Dem hohen Niveau stand auch Fabio Di Càsola als Klarinettensolist in den folgenden Werken von Franz Schubert und Robert Schumann in nichts nach, kongenial ergänzt durch seine Mitmusiker des von Edmond de Stoutz in den 1940er Jahren gegründeten Zürcher Kammerorchesters. Geboten wurde vor der Pause auch noch eine exquisite, fulminante Version des Klarinettenquintetts B – Dur von Carl Maria von Weber, bevor man den ersten Programmteil mit „La gazza ladra“ von Rossini krönend abschloss. Den langanhaltenden stürmischen Applaus genossen die Protagonisten sichtlich bewegt.

Die Fledermaus von Johann Strauss Sohn war dann der perfekte, stürmische Auftakt in den zweiten Programmteil, mit dem Höhepunkt des von Vesselina Kasarova locker verschmitzt dargebotenen Couplet des Prinzen Orlofsky  «Ich lade gern mir Gäste ein». Die Krönung des Konzertabends war dann, wie zu erwarten „Carmen“ von Georges Bizet, wo die Solistin erneut Glanzpunkte setzen konnte, besonders auffällig auch die sehr deutliche Artikulation der Interpretin, ob auf Italienisch (bei Mozart), deutsch (bei Strauss) oder auf Französisch (bei Bizet). Ein wunderschönes Konzert in würdigem Rahmen mit grossartigem Orchester, souveränem Dirigat und brillanten Solisten. So lassen sich auch die Herzen der Luzerner für die sonst eher unbeliebten Zürcher erwärmen.

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Kurzer Trailer des ZKO zum Konzert:

https://www.youtube.com/watch?v=TOGd1zBrXuE

Text: www.leonardwuest.ch

Fotos: www.zko.ch

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