GETEC - Gebäude.Energie.Technik“ – diese Messe lockt jedes Jahr Tausende auf das Freiburger Messegelände in der Nähe des Flugplatzes. Vom 14. Bis 16. Februar 2020 dreht sich hier wieder alles um energieeffizientes Planen, Bauen und Modernisieren sowie um erneuerbare Energien und gesundes Wohnen. Diese Fachmesse im Südwesten Deutschlands bringt Bauherren, Handwerk, Planung und Hersteller zusammen. Mit einem breitgefächerten Rahmenprogramm, vielen Sonderthemen und Side Events sowie dem Marktplatz „Energieberatung“ bietet sie ihren Besuchern einen hohen Mehrwert, gekoppelt mit einer großen Bandbreite ausstellender Unternehmen und Organisationen.
Mit dabei ist wie in den vergangenen Jahren auch das Deutsche Energieberater-Netzwerk. Das DEN ist langjähriger Kooperationspartner der GETEC. Der Stand des DEN ist in Halle 2 zu finden und trägt die Nummer 2.1.71. Hier wird am Freitag und Samstag auch DEN-Vorstand Hermann Dannecker zu sprechen sein. Er und seine Kolleginnen und Kollegen können Bauherren vor Ort grundsätzlich zu ihren Projekten beraten und sie in diesem Zusammenhang über die vielfältigen Fördermöglichkeiten durch die öffentliche Hand informieren. Sie führen durch einen Förderdschungel.
Seit Anfang Februar nämlich wurden zahlreiche Förderangebote durch den Bund noch einmal aufgestockt. Dazu gehören auch erhöhte Zuschüsse für die Energieberatung: HauseigentümerInnen erhalten mehr Geld, wenn sie einen Gebäudeenergieberater beauftragen. So steigt beispielsweise der maximale Zuschuss für die Planung einer energetischen Sanierung bei Ein- und Zweifamilienhäusern von 800 auf 1.300 Euro. Eigentümer müssen nur noch 20 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars selbst tragen. Den Zuschuss zahlt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aus. Gut zu wissen: Wer von zinsgünstigen KfW-Sanierungskrediten und Zuschüssen profitieren möchte, für den ist eine Energieberatung Pflicht.
Wenn auch bei Ihnen das Heimwerken zu einer beliebten Beschäftigung zählt, dann wissen Sie bestimmt auch, dass ein hochwertiger Akkuschrauber ein sehr wichtiges Utensil ist. Doch die Auswahl der unterschiedlichen Modelle ist sehr vielfältig, was ebenfalls für die Preissegmente gilt. Um Ihnen beim Kauf eines Akkuschraubers weiterzuhelfen, haben wir Ihnen anbei die zehn besten Modelle der beliebten Hersteller zusammengestellt, wie zum Beispiel von Bosch oder auch Makita, Metabo, Black+Decker und einigen anderen Marken.
Hierbei gehen wir natürlich auch auf die Testergebnisse der Verbrauchermagazine ein und auf den Akkuschrauber Test bei ASUWA, sodass Sie von einer umfassenden Kaufberatung profitieren können und genau den richtigen Akkuschrauber finden, der für Ihre persönlichen Anwendungszwecke bestens geeignet ist. Lesen Sie gleich einmal nach, ob die Stiftung Warentest bereits einen Akkuschrauber-Test durchgeführt hat.
Aufgrund seiner Beliebtheit ist der Akkuschrauber aus der Modellreihe IXO des Herstellers Bosch nunmehr bereits in der fünften Generation erhältlich. Dieser kompakte Akkuschrauber kann mit einem USB Gerät aufgeladen werden und lässt sich besonders flexibel einsetzen. Die Verarbeitungsqualität bewegt sich wie für den Hersteller typisch auf einem sehr hohen Niveau.
Dennoch sollten Sie bei diesem beliebten Akkuschrauber darauf achten, dass sich das Anwendungsfeld hauptsächlich auf die eigenen vier Wände beschränkt und Profis zu einem leistungsstärkeren Gerät greifen sollten. Anbei gehen wir aber auch noch auf einige Einsatzzwecke genauer ein, die auf diesen Akkuschrauber der Marke Bosch zutreffen.
Egal ob Sie nun ein IKEA-Möbelstück zusammenschrauben möchten oder stattdessen viele andere kleine Reparaturen durchführen wollen – mit dem Bosch Akkuschrauber IXO stellt dies überhaupt kein Problem für Sie dar. Einfach ausgepackt, der passende Bit aufgeschraubt und schon kann das Schrauben losgehen!
etzen Sie hingegen eine deutlich höhere Leistung voraus und möchten auch einmal zum Bohren ansetzen, dann sollten Sie auf Akkuschrauber Test bei ASUWAder Top-Marke Makita setzen. Der Akkuschrauber mit der Modellbezeichnung DF331DSMJ erzielt durchweg positive Bewertungen und punktet nicht nur mit einem kraftvollen Motor, sondern auch mit einem hohen Drehmoment und einer guten Arbeitsgeschwindigkeit, die stets konstant ist.
Besonders praktisch ist bei diesem Modell die Akkustandanzeige, die die aktuelle Kapazität einblendet. Somit können Sie während der Arbeit also viel besser einschätzen, wann die Akkus ausgetauscht werden müssen. Erwähnenswert ist aber ebenfalls die integrierte Temperaturüberwachung sowie der Überlastungsschutz.
Mit diesem 10,8 V Akku-Bohrschrauber profitieren Sie also von einem idealenWerkzeug, das sich nicht nur zum Schrauben, sondern auch gut zum Bohren eignet. Das allgemein recht kompakte Design stellt einen weiteren Vorteil von diesem gut ausgestatteten Werkzeug aus dem Hause Makita dar.
Von dem Hersteller Tacklife, der ebenfalls für qualitativ hochwertige und vor allem leistungsstarke Werkzeuge bekannt ist, möchten wir Ihnen auch einen Akku-Bohrschrauber näher vorstellen, der bei den Kunden von Amazon sehr gute Bewertungen erhalten konnte.
Das Werkzeug Tacklife PCD01B verfügt über ein 2-Gang-Getriebe und demnach zwei unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen, die recht einfach eingestellt werden können. Je nach Bedarf und Anwendungsfall haben Sie also die Möglichkeit dazu, dass Sie die passende Geschwindigkeit bei dem Tacklife PCD01B bequem editieren dürfen, was wirklich praktisch ist.
Außerdem gibt es auch zwanzig Drehmomentstufen. Somit profitieren Sie von einer besonders präzisen Steuerung, wenn Sie zum Beispiel in Holz, Stahl oder auch Kunststoff und ähnlichen Materialien schrauben bzw. bohren möchten.
Der kraftvolle Akku stellt einen weiteren Vorteil vom Tacklife PCD01B Akkuschrauber dar. Der Hersteller setzt hierbei auf einen 12 V-Akku, der auf der Lithium-Ionen-Technologie basiert. Sie können sich hierbei im Vergleich zu vielen anderen Geräten auf eine längere Arbeitszeit freuen, wobei auch kein Memory-Effekt zu erwarten ist.
Der Werkzeughersteller Einhell steht für ein stets gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies können Sie auch bei dem Einhell Akku-Bohrschrauber mit der Modellbezeichnung TE-CD 12 Li erwarten. Dieser Akkuschrauber wird Ihnen mit insgesamt zwei Akkus nach Hause geschickt, sodass Sie also bei einem leeren Akku einen weiteren Energiespeicher in das Gerät einsetzen können, ohne dass der Arbeitsvorgang über mehrere Minuten lang unterbrochen werden muss.
Einhell setzt bei diesem Gerät auf ein schlankes und zugleich ergonomisches Design. Der Softgriff liegt gut in der Hand und ermöglicht eine sichere Führung. Außerdem steht eine automatische Spindelarretierung und eine Quick-Stop-Funktion für Sie zur Verfügung, die sich sehr gut für einen schnellen und unkomplizierten Werkzeugwechsel anbietet.
Sehr interessant ist bei dem Einhell Akku-Bohrschrauber das moderne Battery-Management-System. Damit wird sichergestellt, dass die optimale Langlebigkeit der Akkus garantiert werden kann. Außerdem basiert dieses System auch auf einer praktischen Funktion zum schnellen Aufladen der Akkus, was binnen einer Stunde für den Anwender möglich ist.
In der kalten Jahreszeit wird der Griff zum Heizungsregler ein tägliches Ritual, über das nicht viel nachgedacht wird – je höher die Zahl, desto wärmer wird es. Doch versteckt sich hinter den Zahlen eine Bedeutung? Wer nach einem langen Tag die eigenen vier Wände betritt möchte meistens nur eines: Schnell von molliger Wärme umgeben zu sein. Der Thermostat wird auf ‚5‘ gedreht, denn schließlich bedeutet das, dass die Heizung schneller heizt – oder?
Das bedeuten die Zahlen und Symbole auf dem Heizungsregler wirklich
Hinter den Zahlen und den Teilstrichen verbergen sich Raumtemperaturangaben. Die meisten Heizkörper sind so eingestellt, dass die Zahl ‚3‘dabei für 20 Grad Celsius steht. Mit jeder weiteren Zahl erhöht bzw. verringert sich die Temperatur um 4 Grad – jeder Teilstrich steht also für einen Temperaturunterschied eines Grades.
Die kleinen Symbole, die sich auf den meisten handelsüblichen Thermostaten finden lassen, haben auch bestimmte Bedeutungen: Die Sonne, welche meistens über der 3 zu finden ist zeigt etwa, dass diese Einstellung ideal ist für Räume in denen man sich tagsüber viel aufhält, wie das Wohn- oder Esszimmer. Die Schneeflocke schaltet die Heizung nicht aus, sondern ist als Frostschutzfunktion bekannt – bei dieser Einstellung hält die Heizung die Temperatur auf ca. 6 Grad um das Einfrieren des Heizkörpers zu verhindern. Der Mond welcher sich zwischen Stufe 1 und 2 finden lässt steht für die Nachtabsenkung – hierbei wird die Temperatur auf ca. 14 Grad abgesenkt. Bei einer Einsparung von 6% je fehlendem Grad lässt sich hier also bares Geld sparen!
Funktionsweise der Heizung
Doch wie funktioniert das ganze eigentlich genau? Im Inneren des Thermostatkopfes findet sich ein Thermoschalter, welcher meistens aus zwei verschiedenen Metallen besteht, die sich beim Erwärmen ausdehnen und beim Erkalten wieder zusammenziehen. Beim Ausdehnen drückt das Metall auf den Ventilstift in der Heizung und sorgt so dafür, dass kein Heizwasser mehr nachfließt – die eingestellte Temperatur wird also konstant gehalten. Wenn sich das Metall abkühlt zieht es sich zusammen und erlaubt wieder den Durchfluss des Heizwassers. Da das Erhitzen and Abkühlen des Metalls Zeit bedarf schaltet sich die Heizung auch nicht im Sekundentakt an und aus.
Keine Garantie für gewünschte Temperatur
Die Frage wieso die Hersteller also nicht einfach die Temperaturen auf dem Thermostat vermerken ist naheliegend. Die Antwort liegt tatsächlich einfach darin, dass die Temperaturmessung nicht zwingend exakt ist. Wunsch- und tatsächliche Raumtemperatur stimmen nicht zwingend überein. insbesondere wenn Möbel oder Vorhänge vor der Heizung sind hat die Luft um den Heizkörper rum sehr schnell die benötigte Temperatur erreicht, was dazu führt, dass sich die Heizung abschaltet obwohl der Rest des Raumes noch kalt ist.
Hinter der Vermutung, dass die Heizung auf Stufe ‚5‘ schneller heizt steckt also ein Irrglaube: Die Zahlen auf dem Thermostat geben lediglich an, welche Raumtemperatur aufrechterhalten wird. Die Heizung heizt also nicht schneller, sondern einfach nur länger!
Vermieter stehen häufig im Verdacht, die Nebenkostenabrechnung erst kurz vor Fristende am Ende des Folgejahres zu erstellen, so dass Mieter dann ausgerechnet rund um Weihnachten einen teuren Brief mit Nachzahlungen erhalten.
Eine aktuelle Umfrage von ImmoScout24 unter 1.772 privaten Vermietern hat zum Ergebnis, dass nur 28 Prozent der Befragten die Nebenkostenabrechnung erst Ende des Jahres erstellen. 11 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die Nebenkostenabrechnung des Vorjahres direkt im Januar erstellen. Weitere 39 Prozent tun dies im Laufe des Frühjahrs und 22 Prozent im Sommer. Über 60 Prozent geben an, dass ihre Nebenkostenabrechnungen nie von ihren Mietern beanstandet werden. Kommt es doch zu Beanstandungen, dann sind diese in 89% Prozent der Fälle laut Aussage der Vermieter nicht gerechtfertigt.
Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Zahlen redaktionell verwenden können. Übrigens haben Nutzer von ImmoScout24 seit Oktober die Möglichkeit, Ihre Nebenkostenabrechnung professionell prüfen zu lassen.