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Lokale Wohnungspolitik im Vergleich / Wie Deutschlands Städte mit der Wohnungsnot umgehen

"Lokale Wohnungspolitik. Beispiele aus deutschen Städten", Nomos (2020) UFZ

Fehlende und teure Wohnungen, Spekulationen mit Bauland, umstrittene
Mietpreisbremse – das Thema Wohnen in der Stadt erhitzt die Gemüter. Prof.
Dieter Rink, Stadtsoziologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
(UFZ), hat gemeinsam mit Prof. Björn Egner von der Technischen Universität
Darmstadt das Fachbuch „Lokale Wohnungspolitik. Beispiele aus deutschen
Städten“ herausgegeben, in dem Autorinnen und Autoren die Wohnungspolitik
in 14 Städten Deutschlands analysieren. Dabei zeigt sich: Eine
einheitliche Lösung für die Probleme der Wohnungssituation gibt es nicht,
jede Stadt geht anders vor.

Seit einigen Jahren hat die Wohnungsfrage – insbesondere in der Stadt,
weniger auf dem Land – Hochkonjunktur. Es ist von einer Renaissance der
Stadt die Rede, denn die Metropolen, Großstädte und Universitätsstädte
verzeichnen seit den 2010er Jahren zum Teil hohe Zuwachsraten. In die
urbanen Räume zieht es vor allem junge Menschen. Zudem wurde Deutschland
nach der Finanzkrise 2008 sowie der Zuwanderung durch Geflüchtete ab dem
Jahr 2015 für viele zum begehrten Ziel. Die meisten Neuankömmlinge zog es
in Ballungsräume und Städte.

Welche Folgen diese Trends mit sich bringen, haben UFZ-Stadtsoziologe
Prof. Dieter Rink und Politikwissenschaftler Prof. Björn Egner von der TU
Darmstadt in ihrem Buch anhand der Wohnungsmarktentwicklung und -politik
von 14 Städten analysiert: Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln,
Düsseldorf, Stuttgart, Leipzig, Hannover, Dresden, Dortmund, Kassel sowie
die beiden Universitätsstädte Göttingen und Jena. „Die Wohnungspolitik ist
seit Jahren ein Topthema, sowohl auf Bundes- und Länderebene als auch in
den Städten. Weil sich der Bund aus der Wohnungspolitik zurückgezogen hat,
wurde die Förderung des sozialen Wohnungsbaus Ländersache, die Umsetzung
obliegt den Kommunen“, sagt Dieter Rink. Doch der Run auf die Städte und
der rasant steigende Bedarf an Wohnungen überfordern die Städte,
Wohnungsknappheit ist meist die Folge. Gründe dafür schildern die Autoren
in dem Buch zahlreiche: Lange Zeit wurde der Wohnungsneubau
vernachlässigt, sozialer Wohnungsbau fand kaum statt, kommunale Wohnungen
sowie viele Flächen in Besitz des Bundes, der Kommunen oder bundeseigener
Unternehmen wurden privatisiert. „Das alles hat dafür gesorgt, dass die
Lage auf den städtischen Wohnungsmärkten ab den 2010er Jahren immer
angespannter wurde“, sagt der UFZ-Forscher.

Wie die 14 Städte nun mit dieser Herausforderung umgehen, welche
Strategien sie entwickeln oder welche Instrumente der Wohnungspolitik sie
einsetzen, beschreiben die Autoren in diesem Buch. Wer meint, es gebe die
Musterlösung lokaler Wohnungspolitik, mit der die Städte ihre
Wohnungssorgen beheben können, wird enttäuscht. „Jede Stadt arbeitet mit
einem Mix unterschiedlicher Instrumente wie beispielsweise städtebaulichen
Verträgen, Milieuschutzsatzungen, Mietpreisbremse, sozialer Bodennutzung
oder einem qualifizierten Mietpreisspiegel“, sagt Rink. So wird
beispielsweise die Mietpreisbremse in nur sechs der zehn großen Städte
eingesetzt, darunter etwa Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart oder Frankfurt.
Andere Städte wie München, Hannover oder Dortmund verzichten dagegen
darauf.

Auch die Stadt Leipzig setzt die Mietpreisbremse nicht als
wohnungspolitisches Instrument ein. Lange Zeit hatte die Messestadt aber
auch kein Wohnungsproblem. „Leipzig hatte Anfang der 2000er Jahre mehr als
20 Prozent Leerstand, die Wohnungsfrage galt als gelöst“, sagt Dieter
Rink. Noch im Jahr 2011 belief sich der Leerstand auf 12 Prozent,
mittlerweile sind es weniger als zwei Prozent marktaktiver Leerstand. Der
Leipzig-Boom, der in den 2010er Jahren einsetzte, offenbarte dann, dass
vor allem preiswerte Wohnungen fehlen. Um den Wohnungsmarkt besser steuern
zu können, beschloss der Stadtrat im Jahr 2015 ein wohnungspolitisches
Konzept. Die finanziellen Handlungsmöglichkeiten sind jedoch beschränkt:
Derzeit geben zwar die Stadt etwa eine Million Euro und der Freistaat
Sachsen rund 20 Millionen pro Jahr in den Wohnungsbau, doch damit können
jährlich nur 300 bis 400 Wohnungen gefördert werden, notwendig sind aber
1.300-1.400.

Dass es aber auch mit einem deutlich höheren Finanzbudget schwer sein
kann, der Wohnungsnot Herr zu werden, wird in dem Buch anhand des
Beispiels München beschrieben. Die 1,5 Millionen Einwohner große Stadt
verfügt über ein jährliches Budget von rund 220 Millionen Euro/Jahr aus
eigenen Haushaltstöpfen sowie Bundes- und Landesmitteln und hat damit
bundesweit das finanziell größte kommunale Wohnungsprogramm. Dennoch
bleibt München Deutschlands teuerster Wohnungsmarkt. „Trotz der
Bereitstellung erheblicher finanzieller Mittel gelingt es lediglich, die
Symptome zu lindern, aber keine Trendwende in der Preisentwicklung
herbeizuführen“, heißt es in dem Kapitel zu München. Was der Stadt vor
allem fehle, sei kommunales Bauland. In München zu wohnen, wird damit für
immer mehr soziale Gruppen unerschwinglich.

Beleuchtet wird in dem Buch auch die Wohnungspolitik Dresdens. Die
sächsische Landeshauptstadt geriet im Jahr 2006 in den öffentlichen Fokus,
weil sie als einzige Großstadt in Deutschland ihren kompletten Bestand an
rund 48.000 kommunalen Wohnungen für rund 1,7 Milliarden Euro an einen
amerikanischen Investmentfonds veräußerte. Durch den Verkauf wurde die
Stadt auf einen Schlag schuldenfrei. Seit den 2010er Jahren haben
steigende Mietpreise und der knappe preiswerte Wohnungsbestand aber zu
einer Korrektur der Wohnungspolitik geführt. Im Jahr 2011 beschloss der
Stadtrat, ein neues städtisches Wohnkonzept zu erarbeiten, das nach langen
politischen Diskussionen im Jahr 2019 verabschiedet wurde. Zudem wurde
eine neue kommunale Wohnungsbaugesellschaft gegründet, die bis zum Jahr
2022 einen Bestand von 800 Wohnungen aufbauen soll. Das Beispiel Dresden
zeigt, wie lange es dauern kann, bis es einer Stadt gelingt,
Wohnungspolitik neu zu justieren.

„Die Lösung der derzeitigen Wohnungsfrage in Deutschlands Städten
gestaltet sich schwierig und kommt nur langsam voran. Lokale
Wohnungspolitik wird deshalb weiter auf der Agenda bleiben, auch in
Corona-Zeiten“, sagt Dieter Rink.

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Hybride Immobilien: Viel Potenzial mit der richtigen Kosten-Nutzen- Rechnung

Die Hybriden sind im Kommen. Doch gemeint sind nicht Autos, sondern
Immobilien in Mischnutzung. Insbesondere Hochhäuser, in denen Büros,
Wohnungen und Hotels gemeinsam unter ein Dach gebracht werden, können bei
steigenden Einwohnerzahlen und knappen Flächen zu attraktiven Projekten
werden. Doch die Entwicklung Hybrider Immobilien ist mit einer
komplizierten und teuren Planung verbunden, die viele Investoren
abschreckt. Eine Master-Arbeit an der International School of Management
(ISM) hat untersucht, wann sich Hybride Hochhäuser lohnen.

Hybride Immobilien versprechen eine Abkehr von der monofunktionalen
Nutzung, die dazu geführt hat, dass Wohngemeinden einen Dornröschenschlaf
halten, Innenstädte am Tag hektisch, am Abend aber geisterhaft sind. Ein
zentrales Merkmal von lebendigen Stadtquartieren hingegen ist ein hoher
Grad an Nutzungsdurchmischung. Was hält die Baubranche also davon ab? „In
der Master-Arbeit, die an unserem Institut für Immobilien- und
Standortforschung entstanden ist, wurden zwei Ansätze, das ‚Target-
Costing‘ und die klassische Immobilienentwicklung interdisziplinär in
einem Modell verknüpft, um so das Kosten-Nutzen-Verhältnis genauer zu
untersuchen“, erklärt Prof. Dr. Werner Pauen, der an der ISM den Master-
Studiengang Real Estate Management leitet.

Die Arbeit kalkuliert das Produktprofil und die resultierenden und
akzeptablen Baukosten einer hybriden Immobilie zum frühen Zeitpunkt der
Projektentwicklung unter Einbeziehung der Präferenzen der Nutzer, um einen
nachhaltigen Erfolg über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie zu
gewährleisten. Neben den baurechtlichen Gegebenheiten wurden die
Herleitung der am Markt erzielbaren Mieten sowie insbesondere die
Einflussfaktoren auf die Zahlungsbereitschaft der Endnutzer einbezogen.

Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden
privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen
Hochschulrankings rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.
Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln,
Stuttgart und Berlin. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in
gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international
orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen
Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch
Internationalität und hohe Lehrqualität aus. Projekte in Kleingruppen
gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und
-module an einer der rund 190 Partnerhochschulen der ISM.

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Potentiale der Solarenergie verstärkt nutzen! DEN: Baden-Württembergs PV-Pflicht auf neuen Nichtwohngebäuden richtig

Das deutsche Energieberater Netzwerk DEN e.V. begrüßt den Beschluss der baden-württembergischen Landesregierung, bei neuen Nichtwohngebäude die Installation von Photovoltaikanlagen zwingend vorzuschreiben. „Solaranlagen bieten ein ausgesprochen hohes Potential, sowohl was die Förderung von elektrischer Energie als auch von thermischer angeht“, sagt der Vorsitzende des DEN, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Mit Blick auf die Einsparungen von CO2 und damit auf den Klimaschutz sollten große Flächen, wie sie etwa Nichtwohngebäude auf ihren Dächern bieten, nicht ungenutzt bleiben. Bei der Novelle seines Klimaschutzgesetzes bewegt sich Baden-Württemberg insofern in die richtige Richtung.“

Das grün-schwarze Landeskabinett in Stuttgart hatte sich vor wenigen Tagen auf eine sogenannte Solarpflicht geeinigt. Sie schreibt vor, dass künftig Gewerbegebäude wie etwa Parkhäuser oder Produktions- und Lagerhallen, aber auch Bürogebäude zwingend mit Solaranlagen ausgerüstet werden müssen. Dannecker: „Dies ist ein wichtiger Schritt für die Energiewende. Es ist gleichzeitig ein gutes Beispiel für andere Bundesländer.“ Der Beschluss zu einer Solarpflicht ist ein zentraler Bestandteil der Novelle des baden-württembergischen Klimaschutzgesetzes, das noch vor der Sommerpause vom Landtag beschlossen werden soll. Es löst das Klimaschutzgesetz aus dem Jahr 2013 ab.

Gerade in den südlichen Bundesländern Deutschlands, also in Bayern und Baden- Württemberg, sind Solaranlagen bereits überdurchschnittlich häufig anzutreffen. Dannecker: „Angesichts der hohen Anzahl an Sonnenstunden im deutschen Süden sollten wir diesen Schatz an erneuerbaren Energien weiter heben und konsequent Photovoltaik- und Solarthermieanlagen ausbauen. Ein erhebliches Potential an ungenutzten Flächen bietet sich etwa in Rohstoffgewinnungsstätten. Besonders vorteilhaft sind schwimmende Anlagen auf Baggerseen.“

Ein sehr gutes Beispiel dafür biete der Maiwaldsee bei Renchen am Oberrhein. Dort produziere seit dem vergangenen Jahr die größte schwimmende Solaranlage in Deutschland umweltfreundliche Energie, die das Kieswerk zu 70 Prozent mit klimaneutralem Strom versorge. „Nach einer ersten Bilanz der Betreiber übertrifft dieses Solarkraftwerk sogar ihre Berechnungen und Erwartungen, weil das Wasser des Sees kühlend wirkt und die Effizienz der Anlage erhöht“, so Dannecker. Eine Flächenkonkurrenz mit der Landwirtschaft oder dem Naturschutz gebe es nicht. Dieses Beispiel ließe sich anderenorts leicht kopieren.

Der DEN-Vorsitzende begrüßt ferner die Absicht der Landesregierung, im neuen Klimaschutzgesetz 100 Städte und Kommunen in Baden-Württemberg zu verpflichten, eine umfassende Wärmeplanung vorzulegen. „Damit bieten sich neue Möglichkeiten, ganze Stadtquartiere umweltfreundlich mit Wärmenetzen zu versorgen. Die Planungskosten, die das Land Baden-Württemberg übernehmen will, sind insofern gut angelegtes Geld.“

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Stromversorgung mit PV-Anlage und Batteriespeicher im Eigenbau

Prof. Dr. Josef Hofmann hielt seinen Vortrag als Webinar.  (637 KB, 1958 x 3000 Punkte)
Prof. Dr. Josef Hofmann hielt seinen Vortrag als Webinar. (637 KB, 1958 x 3000 Punkte)

„Virtuelle“ Landshuter Energiegespräche zeigen Beispiel für innovative
Energieversorgung auf Basis von Solarstrom

Auch die seit 2012 veranstalteten Landshuter Energiegespräche gehen
Corona-bedingt neue Wege: Erstmals wird die Reihe in diesem Semester
online als Webinar angeboten. Die Resonanz übertrifft dabei alle
Erwartungen. Beim Auftakt am Montag, 25. Mai 2020, wählten sich über 170
Interessierte ein. Prof. Dr. Josef Hofmann, Sprecher des
Forschungsschwerpunkts Energie, referierte über seine eigenen Erfahrungen
mit dem Bau und Betrieb einer Stromversorgung im Einfamilienhaus mit
Photovoltaik und Batteriespeicher.

Das Thema Energie sei seit langem ein Kernthema an der Hochschule, so
Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, der den Startschuss zu den
Landshuter Energiegesprächen gab. Ob beim Technologiezentrum Energie, dem
2012 gegründeten eigenen Forschungsschwerpunkt oder verankert in den
Studiengängen: Gerade die Nutzung von nachwachsenden Energiequellen und
die Speicherung von Energie seien hier wichtige Themen.

Deutschlandweiter Bedarf bei vier Milliarden Kilowattstunden

„Die Sonne bietet ein enormes Energiepotenzial: 357.111 Milliarden
Kilowattstunden stehen uns in Deutschland jährlich zur Verfügung, der
Primärenergiebedarf liegt bei rund vier Milliarden Kilowattstunden pro
Jahr“, begann Hofmann im Anschluss seinen Vortrag. Seine erste PV-Anlage
hat er bereits 1999 in Betrieb genommen, die im Mittel 5000
Kilowattstunden pro Jahr erzeugte. 2011 wurde die PV-Anlage durch eine
Dach-Anlage mit 3,68 Kilowattstunden sowie eine in das Balkongeländer
integrierte Anlage mit 0,8 Kilowattstunden Leistung ergänzt. Fortan
stellte sich für Prof. Dr. Hofmann die Frage, ob man nicht Strom im
eigenen Haus in einem Batteriespeicher puffern könnte.

Auf Empfehlung von Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger, Batterieexperte am
Technologiezentrum Energie der Hochschule, entschied sich Hofmann für den
Kauf von zwei Batteriebänken mit je 20 Nickel-Cadmium-Zellen mit je 1,2
Volt. Bei der Elektronik und der Programmierung der Anlage setzte Hofmann
anschließend auf Handarbeit und Improvisation. „Die aus der selbstgebauten
Anlage gewonnene Energie wird im Haus genutzt, gepuffert oder ins Netz
eingespeist“, erklärte Hofmann. Für das Auslesen der Zählerdaten, des
Hausstrom-
zählers sowie der Wechselrichter wurden Raspberry Pi-Computer installiert.
So könne der Hausstromverbrauch mit der durch die PV-Anlage erzeugten
Energie verbraucht werden, betonte Hofmann.

Die Anlage ist heute ein funktionierendes Unikat, das viel individuelle
Kenntnisse und Arbeit erforderte. Die Kombination PV und Batteriespeicher
sieht Hofmann als wichtigen Schritt auf dem Weg, seine Vision umsetzen zu
können: sehr viele Batteriespeicher bzw. Inselnetze zu Netzinseln
zusammenschalten, um so die Energieversorgung mit Sonnenergie auszubauen.

Vorstellung neuer Studiengang

Im Anschluss an den Vortrag nutzten viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer
die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Moderiert wurde die Fragerunde von
Hans Stanglmair, dem Vorsitzenden der Solarfreunde Moosburg, die die
Landshuter Energiegespräche ebenso unterstützen wie das Technologiezentrum
Energie und der Freundeskreis Maschinenbau der Hochschule Landshut. In
Kürze soll die aufgezeichnete Veranstaltung über die Homepage der
Landshuter Energiegespräche online gestellt werden.

Im Rahmen des Vortrags wurde auch ein neuer Studiengang vorgestellt, der
sich unter anderem auf nachwachsende Energiequellen und die Speicherung
von Energie fokussiert. Ab dem Wintersemester können sich
Studierinteressierte für den Bachelor-Studiengang „Systems Engineering und
technisches Management“ entscheiden. Die kurze Vorstellung übernahm Prof.
Dr. Marcus Jautze, Dekan der Fakultät Maschinenbau.

Die nächste Veranstaltung der Landshuter Energiegespräche findet am
Montag, 22. Juni 2020, 18.30 Uhr ebenfalls als Webinar statt. Prof. Dr.
Hehenberger-Risse befasst sich darin mit dem Thema „DENU – Digitales
Energiemanagementsystem – am Beispiel smarte Hochschule“. Weitere
Informationen und Anmeldung unter: www.haw-landshut.de/la-
energiegespraeche.

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