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Frische Ideen zur Mobilität von morgen

Ampelphasen‐Assistenten wie der [ui!] ECOMAT“ liefert Fahrern Empfehlungen für die beste Geschwindigkeit  [ui!] Urban institute
Ampelphasen‐Assistenten wie der [ui!] ECOMAT“ liefert Fahrern Empfehlungen für die beste Geschwindigkeit [ui!] Urban institute

Autonomes Fahren, energieeffizientes Routing, innovative Ladekonzepte und
Infrastrukturstandards sowie Nutzerbedarfe und funktionierende
Anreizsysteme. Moderne Mobilität hat viele Gesicher. Wie diese aussehen
können, darum geht es beim 4. Deggendorfer Fachsymposium „Mobilität der
Zukunft“, das am 9. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Günther-Karl-Forum der
Technischen Hochschule Deggendorf (THD) stattfinden wird. Für die Key Note
konnte der renommierte Experte Simon Fürst von der BMW Group gewonnen
werden.

Parallel zum aktuell laufenden Aufbau des neuen Forschungszentrums
„Moderne Mobilität“ am Technologie Campus Plattling hat auch das
Deggendorfer Fachsymposium in der vierten Auflage seine Perspektiven und
Inhalte erweitert. War in der Vergangenheit der Blick noch relativ eng auf
die Elektromobilität gerichtet, so gilt die Aufmerksamkeit heute
ganzheitlichen Konzepten zur Mobilität. Es gilt dabei, unterschiedlichste
Aspekte zu beleuchten und in einen gemeinsamen Kontext zu stellen. Die
Themen reichen deshalb vom autonomen Fahren über Fahrsicherheit,
Parkleitsysteme, Batterietechnologien, Reichweitenkonzepte, alternative
Antriebe bei Nutzfahrzeugen, urbanes Verkehrsmanagement oder Verteilung
von Energieressourcen bis hin zu innvovativen Antriebstechnolgien.

Neben einer Vielzahl von hochkarätigen Experten, die in ihren Vorträgen
praxisnah über den neuesten Stand der Entwicklungen berichten, wird auch
die Ausstellung von Industrie- und Forschungsprojekten ein wesentlicher
Bestandteil des Fachsymposiums sein. Ausgewählte Projekte erhalten hier
Gelegenheit, ihre Ergebnisse zu präsentieren und sich untereinander zu
vernetzen.

Beispiele aus der Praxis kommen in diesem Jahr aus der Oberpfalz. Sandra
Schmidt vom Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz stellt das
kommunale eCarsharing und die dort den Bürgern und Bürgerinnen zugängliche
Ladeinfrastruktur vor. Dieses Beispiel belegt außerdem eine erfolgreiche
Umsetzung der Produktpalette des größten Systemanbieters für
Elektromobilität in Deutschland, der E-WALD GmbH. Das Verbundprojekt
„E-WALD – Elektromobilität im Bayerischen Wald“ wurde ursprünglich von der
THD geleitet und koordiniert.

VORTRÄGE:
Simon Fürst (BMW Group), schlägt mit seiner Keynote die Brücke von reiner
eMobilität hin zu innovativen Mobilitätskonzepten. Fürst ist anerkannter
Experte zum Thema »Automatisiertes Fahren« und Sprecher der
Entwicklungspartnerschaft Autosar.

„Guiding New Mobility – Sichere und komfortable E-Mobilität“ ist das Thema
von Fabian Seithel (GEOTAB GmbH). Geotab ist ein weltweit führendes
Unternehmen im Bereich der Telematik, das Fuhrpark-Management-Lösungen auf
offener Plattform für Unternehmen aller Größen anbietet. Mit intuitiven
Telematik-Software-Komplettlösungen unterstützt GEOTAB Unternehmen dabei,
ihre Fahrer und Fahrzeuge besser zu verwalten, indem akkurate und
umsetzbare Intelligenz aus Daten für Echtzeit- und historische Fahrten
extrahiert wird.

Harald Schmitt, Geschäftsführer der MSR-Group GmbH, spricht über
Technologien für Smart Cities. Die Firmengruppe MSR-Group GmbH aus Pocking
beschäftigt sich seit vielen Jahren erfolgreich u.a. mit Parkleitsystemen
und angrenzenden Technologien. Die Vision besteht darin, die
Parkplatzsuche durch intelligente Leitsysteme zu verkürzen. Somit werden
Regionen mit guter Luftqualität zum Vorbild anderer und Wohnungsbau in
Gebieten mit nachweislich weniger Lärmbelästigung werden für Bürger
attraktiver.

Die Firma JOLT Energy entwickelt Ladekonzepte für Schnellladestationen.
Maurice Neligan (CEO) stellt das Milkrun Konzept vor. JOLT setzt dabei auf
ein städtisches Gleichstrom (DC)-Aufladungsnetz für Elektrofahrzeuge
hauptsächlich für den Einsatz in städtischen Gebieten, welches von JOLT
zusammen mit führenden Automobiltechnikunternehmen entwickelt wurde. Fast
alle DC-fähigen Fahrzeuge können damit in 30-45 Minuten aufgeladen werden.

Mit Prof. Dr. techn. Michael Sternad ist Fachmann für Batterietechnologie.
Er wird am Forschungszentrum Moderne Mobilität TC Plattling neue
Materialien für Batterien erforschen und sich mit Themen wie der
Batteriealterung sowie deren Ursachen und möglichen Vermeidung
beschäftigen. Er stellt „Elektrochemische Strategien zur
Reichweitenerhöhung von EVs und HEVs“ vor.

Prof. Dr.-Ing. Ralph Pütz präsentiert „Alternative Antriebe für
Linienbusse – eine ökologisch-ökonomische Gesamtbetrachtung“. Er lehrt
Nutzfahrzeugtechnik, Verbrennungsmotoren, Getriebetechnik und
Motorsporttechnik an der Hochschule Landshut und ist Leiter des An-
Instituts für angewandte Nutzfahrzeugforschung BELICON, welches u.a. in
den Bereichen mobile Emissionsmessungen und Elektromobilität bei
Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen tätig ist.

Markus Bachleitner, Director für Smart Mobility Data der Urban Software
Institute GmbH stellt das Projekt CITRAM - Citizen Science for Traffic
Management vor. Dieses greift aktuelle Probleme des städtischen
Verkehrsmanagements auf, nämlich einerseits den Mangel an nutzbarer
Verkehrslageinformation in städtischen Straßennetzen, z.B. für
Steuerungsaufgaben, und andererseits das Fehlen von Empfehlungen an den
Fahrzeuglenker, mittels deren er sein Fahrverhalten energie- und
kostensparend ausrichten kann.

Maria Kreußlein vom Institut für Psychologie / Allgemeine und
Arbeitspsychologie der Technischen Universität Chemnitz präsentiert das
Projekt NEMoGrid - Neue Energiegeschäftsmodelle für das Verteilnetz. Das
Ziel des Projektes besteht darin, im Rahmen der Energiewende neue
Geschäftsmodelle zur verstärkten Integration von verteilten
Energieressourcen zu entwickeln und zu beurteilen, welche auf den
folgenden Szenarien beruhen: zentralisiertes Nachfragemanagement,
dezentralisierte spannungsabhängige Tarife, Peer-to-Peer Energiehandel mit
Blockchain-Technologie.

Dr. Otto Kreutzer vom Fraunhofer Institut IISB stellt Innovative
Entwicklungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge aus der Leistungselektronik
vor. Hierzu zählen DC/DC-Wandler in der Leistungsklasse von 800 V / 200 kW
für Elektro- und Hybridfahrzeuge mit hoher Leistungsdichte und sehr hohen
Wirkungsgrad.

Moderiert wird das Symposium in diesem Jahr von Prof. Dr. Thomas Spittler
von der Technischen Hochschule Deggendorf. Neben seiner Verantwortung als
Prodekan ist er als Projektverantwortlicher des Verbundvorhabens
Wissenschaftskommunikation "Transfer und Innovation Ostbayern" maßgeblich
daran beteiligt, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft immer besser zu
vernetzten und den bidirektionalen Transfer zu optimieren.

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Deutsche Verkehrswacht startet Training für E-Scooter-Fahrer

Deutsche Verkehrswacht
Deutsche Verkehrswacht

Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) reagiert auf die steigenden Unfallzahlen mit Elektrokleinstfahrzeugen und gibt ab sofort allen Verkehrswachten die Möglichkeit, innerhalb ihrer Arbeit einen Trainingsparcours für E-Scooter (Elektrotretroller) anzubieten und Verkehrsteilnehmer über die sichere Nutzung und die relevanten Verkehrsregeln aufzuklären. Die Umsetzung erfolgt im Fahrradprojekt der DVW mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Der DVW-Präsident und ehemalige Bundesminister Prof. Kurt Bodewig freut sich über das neue Angebot und betont dennoch, dass zusätzliche Maßnahmen im Bereich Infrastruktur und Verkehrsüberwachung wichtig sind, um hier die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Bodewig: „Nutzerinnen und Nutzer müssen sich sicher auf E-Scooter fortbewegen können und wissen, wo und wie sie fahren dürfen. Das möchten wir ihnen auch ermöglichen. Gleichzeitig braucht es aber auch bessere Radwege und mehr Verkehrskontrollen, um gefährliche Regelbrüche zu verhindern, die wir derzeit vermehrt erleben. Nur so können wir die Unfallzahlen in den Griff bekommen.“

Die DVW setzt vorrangig auf die Eigenverantwortung der E-Scooter-Fahrer, fordert unter anderem aber auch, polizeiliche Kontrollen zu erhöhen. Zudem müssen Radverkehrsanlagen ertüchtigt und ausgebaut werden, da sie nun zusätzlich von Elektrokleinstfahrzeugen genutzt werden.

 

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DRIVE-E 2019: Ideen für die Zukunft des elektrischen Fahrens

Preisträger, Akademieteilnehmer und Gäste bei der Verleihung der DRIVE-E-Studienpreise 2019 im Museum Industriekultur in Nürnberg  Kurt Fuchs / DRIVE-E
Preisträger, Akademieteilnehmer und Gäste bei der Verleihung der DRIVE-E-Studienpreise 2019 im Museum Industriekultur in Nürnberg Kurt Fuchs / DRIVE-E

Das Nachwuchsprogramm DRIVE-E vermittelt Studierenden bereits zum zehnten
Mal Einblicke in die Vielfalt der elektrischen Mobilität. Vier
Nachwuchstalente wurden am Donnerstagabend in Nürnberg mit den
DRIVE-E-Studienpreisen geehrt.

Im Jahr 2019 ist klar: Die Zukunft gehört alternativen
Antriebstechnologien. Nicht nur in der öffentlichen Diskussion hat das
Thema Mobilitätswende Hochkonjunktur. Auch in der Wissenschaft entstehen
aktuell viele spannende, neue Ideen für die Zukunft der Mobilität: Vier
Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wurden am
Donnerstagabend für ihre innovativen Arbeiten im Bereich Elektromobilität
vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Fraunhofer-
Gesellschaft in Nürnberg mit einem der diesjährigen DRIVE-E-Studienpreise
ausgezeichnet.

„Um Herausforderungen wie dem Klimawandel zu begegnen, müssen wir auch in
der Mobilität neue Wegen gehen. Die Elektromobilität bietet dazu eine
Möglichkeit. Sie trägt zum Klimaschutz bei. Umso wichtiger ist es, dass
Forscherinnen und Forscher hier zu neuen Erkenntnissen kommen. Neues
Wissen ist ein Schlüssel zum Fortschritt“, schreibt
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in ihrer Grußbotschaft an die
Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher.

Die feierliche Preisverleihung findet alljährlich als Höhepunkt der
DRIVE-E-Akademie statt. Die Akademie bietet 50 ausgewählten
Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland die Chance, eine
ganze Woche lang mit Vorträgen, Workshops und Exkursionen in die Theorie
und Praxis der Elektromobilität sowie angrenzender Technologien und
Konzepte einzutauchen.

Vier außergewöhnliche Ideen für die Zukunft der Mobilität

Beim Festakt im historischen Ambiente des Museums Industriekultur in
Nürnberg sicherte sich Julian Jakob Alexander Kreißl von der Justus-
Liebig-Universität Gießen den ersten Platz in der Kategorie der Master-
und Diplomarbeiten. Er erarbeitete in seiner Masterarbeit einen
vielversprechenden Ansatz zur Bekämpfung des Wachstums sogenannter
Dendriten in Metall-Sauerstoff-Batterien. Diese Kristallstrukturen
verkürzen die Lebenszeit von Batterien immens. Entsprechend wichtig ist
es, das Entstehen dieser Strukturen zu unterbinden.

Der erste Platz bei den Projekt- bzw. Bachelorarbeiten ging an ein
weiteres Nachwuchstalent der Universität Gießen: Ronja Haas beschäftigte
sich in ihrer Bachelorarbeit ebenfalls mit dem Thema Dendritenwachstum und
untersuchte dabei detailliert die dahintersteckenden chemischen Vorgänge
innerhalb der Batteriezellen.

Mit seiner Masterarbeit über die Entwicklung eines hocheffizienten
Traktionsumrichters für solarbetriebene Elektrofahrzeuge erreichte Lukas
Ruppert von der RWTH Aachen den zweiten Platz in der Kategorie der Master-
und Diplomarbeiten. Traktionsumrichter wandeln den Batteriestrom in eine
für den Elektromotor nutzbare Drehzahl und Stromspannung um. Sie sind
deswegen unverzichtbar, um elektrische Motoren effizient betreiben zu
können.

Außerdem konnte sich Maximilian Schenke von der Universität Paderborn über
den zweiten Platz bei den Projekt- bzw. Bachelorarbeiten freuen. In seiner
Projektarbeit erarbeitete er einen innovativen Ansatz zur Regelung
elektrischer Motoren mit Hilfe des tiefen Verstärkungslernen (Deep
Reinforcement Learning), einer Anwendungsform des Maschinellen Lernens.
Dadurch ist die selbstlernende Motorenregelung in der Lage, sich flexibel
und in Echtzeit auf verschiedene Motorenzustände einzustellen und so die
Effizienz des Motors signifikant zu verbessern.

Viel Spannendes zum Jubiläum

DRIVE‐E wurde 2009 als gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für
Bildung und Forschung und der Fraunhofer‐Gesellschaft ins Leben gerufen.
Seit dem Start vor zehn Jahren haben mehr als 500 junge Talente, die sich
für die Zukunft der Elektromobilität begeistern, am Nachwuchsprogramm
teilgenommen.

In seiner zehnten Ausgabe macht das DRIVE-E-Nachwuchsprogramm in diesem
Jahr erneut am Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und
Bauelementetechnologie IISB in Erlangen Halt. Der DRIVE-E-Hochschulpartner
2019 ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Das
Akademieprogramm bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die
Möglichkeit, bei Exkursionen zu den Unternehmen ABL SURSUM, Metz Mecatech
und Continental Praxisluft zu schnuppern. Im Rahmen eines Fahrevents am
Samstag können die Teilnehmenden auch selbst das Fahrgefühl in
verschiedenen Elektrofahrzeugen kennenlernen. Am Freitag haben die jungen
Nachwuchstalente zudem die Gelegenheit, an der Jahrestagung des Fraunhofer
IISB zur Leistungselektronik für Elektromobilität teilzunehmen.

Fotos sowie weitere Informationen zu den Studienpreisträgern und ihren
Arbeiten sind verfügbar unter: https://www.drive-e.org/studienpreis

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Deutscher Verkehrssicherheitsrat Moped fahren schon ab 15 Jahren: DVR kritisiert geplante Änderung des Straßenverkehrsgesetzes

 Heute behandelt der Deutsche Bundestag in erster Lesung eine geplante Änderung des Straßenverkehrsgesetzes (StVG). Danach sollen die Länder ermächtigt werden, innerhalb ihrer Landesgrenzen, das Mindestalter für den Erwerb der Fahrerlaubnisklasse AM auf 15 Jahre herabzusetzen (mit der Fahrerlaubnisklasse dürfen Kleinkrafträder mit einem Hubraum von bis zu 50 ccm gefahren werden). Begründet wird die Änderung des StVG mit eventuellen Mobilitätsgewinnen für die jungen Menschen, insbesondere in ländlichen Regionen. Der DVR kritisiert die Gesetzesänderungsinitiative deutlich.

StVG-Änderung: Mobilitätsgewinn überwiegt den Sicherheitsgedanken
In der erforderlichen Abwägung habe der Bundesverkehrsminister „eventuelle Mobilitätsgewinne“ stärker gewichtet, als die aus dem Jugendlichkeits- und Fahranfängerrisiko resultierenden Gefahren für die Gesundheit 15-Jähriger und anderer Verkehrsteilnehmer. „Bei dem derzeit durchgeführten Modellversuch sieht man deutlich, dass in den Ländern, die am Modellversuch teilgenommen haben, mehr Jugendliche in Verkehrsunfälle verwickelt waren und sich dabei verletzt haben, als in den Ländern, die sich nicht am Modellversuch beteiligten“, sagt Christian Kellner, Hauptgeschäftsführer des DVR. Hinzu käme eine nicht zu unterschätzende Dunkelziffer. Denn insbesondere bei „Alleinunfällen“ würde die Polizei häufig nicht zum Unfallort gerufen.

Vor StVG-Änderung Ergebnisse des Modellversuchs abwarten
Kellner zeigte sich verwundert, dass bereits vor Ende des Modellprojekts am 30. April 2020, Tatsachen geschaffen werden sollen. Man brauche keine Modellversuche durchzuführen, wenn man nicht einmal das Ergebnis der endgültigen Auswertung abwarte. Anstatt viel massiver in den öffentlichen Personennahverkehr und in sichere Radverkehrsanlagen zu investieren, versuche man in einigen Landesregierungen der Bevölkerung einzureden, die Herabsenkung des Mindestalters fördere die Mobilität im ländlichen Raum, so Kellner.

 

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