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Gesunder Schlaf: Weshalb ausreichend Schlaf die Gesundheit stärkt

Gesunder Schlaf Symbolbild
Gesunder Schlaf Symbolbild

Dass guter Schlaf die Gesundheit stärkt und sogar überlebenswichtig ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Trotzdem leiden immer mehr Menschen unter Schlafstörungen und haben Probleme beim Einschlafen und/ oder Durchschlafen. Betroffen davon sind insbesondere Menschen in Schichtarbeit oder Menschen, die mit einer hohen beruflichen Belastung zu kämpfen haben. Dabei birgt dauerhafter Schlafentzug ein großes gesundheitliches Risiko und darf keinesfalls unterschätzt werden. Weshalb guter Schlaf für die Gesundheit so wichtig ist, wird in diesem Artikel erläutert.

 

Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

Bevor erläutert wird, weshalb ausreichend Schlaf gesundheitsfördernd ist, sollte zunächst geklärt werden, wie viel Schlaf der Mensch überhaupt benötigt. Bei dieser Frage gehen die Meinungen häufig auseinander. Fakt ist jedoch: Nicht jeder Mensch benötigt gleich viel Schlaf. Dies ist zum einen von dem jeweiligen Alter abhängig und zum anderen von Mensch zu Mensch verschieden. Eine Studie, bei der Erwachsene im Alter zwischen 38 und 73 Jahren untersucht wurden, hat ergeben, dass etwa sieben Stunden die optimale Schlafdauer für Menschen in diesem Alter darstellen. Dabei gilt: Je jünger ein Mensch ist, desto mehr Schlaf benötigt er in der Regel auch.

 

Ausreichend Schlaf stärkt das Immunsystem

Es ist erwiesen, dass sich ausreichend Schlaf positiv auf das Immunsystem auswirkt. Dies hängt damit zusammen, dass Schlaf die Immunzellen stärkt, die dafür verantwortlich sind, Krankheitserreger zu bekämpfen. Während des Schlafes werden also infizierte Körperzellen durch das Immunsystem beseitigt, wodurch beispielsweise verhindert wird, dass sich ein Virus im Körper ausbreitet.

 

Ausreichend Schlaf stärkt das Herz

Ausreichend Schlaf wirkt sich ebenso positiv auf das Herz aus, da er den Blutdruck langfristig konstant hält. Bei dauerhaftem Schlafmangel besteht hingegen die Gefahr, dass sich Blutgefäße verkalken, wodurch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zum Beispiel Schlaganfälle oder Herzinfarkte, begünstigt werden.

 

Geringeres Diabetes-Risiko durch ausreichend Schlaf

Da Schlaf essentiell für die Funktionalität einiger Stoffwechselprozesse, wie zum Beispiel den Zuckerstoffwechsel, ist, haben Menschen, die ausreichend schlafen, in der Folge ein geringeres Diabetes-Risiko. Dies hängt damit zusammen, dass dauerhafter Schlafmangel den Blutzucker senkt, da die Körperzellen weniger empfindlich auf den Botenstoff Insulin reagieren.

 

Stabilere Psyche durch ausreichend Schlaf

Zu guter Letzt stärkt ausreichend Schlaf die psychische Gesundheit. Schlafmangel führt nämlich unter anderem zu einer erhöhten Gereiztheit sowie Konzentrationsschwierigkeiten, was langfristig zu psychischen Problemen, wie zum Beispiel Depressionen, führen kann. Wer also ausreichend schläft, ist am nächsten Tag wesentlich erholter und somit weniger anfällig, psychisch zu erkranken.

 

Fazit

Wer ausreichend schläft, stärkt sowohl seine psychische als auch seine körperliche Gesundheit um ein Vielfaches. Daher ist es bedeutsam, auf eine geeignete Schlafhygiene zu achten. Es ist beispielsweise zu empfehlen, etwa zwei Stunden vor dem Schlafengehen Handy, Laptop und Fernseher auszuschalten, um die Ausschüttung des Schlafhomons Melatonin zu fördern. Die Melatonin-Produktion wird nämlich durch das Blaulicht, welches aus den Bildschirmen hervorgeht, gehemmt.

 

Neben einer geeigneten Schlafhygiene ist es außerdem wichtig, sich eine bequeme Matratze sowie ein stabiles Bett anzuschaffen, da sich diese Faktoren ebenso positiv auf den Schlaf auswirken. Wer auf der Suche nach einem hochwertigen Bett ist, sollte sich unbedingt von Fachpersonal beraten lassen und vor Ort das Bett bzw. die Matratze testen.   Besonders in größeren Städten, zum Beispiel beim Betten kaufen in Berlin, gibt es eine Auswahl an Fachgeschäften, die sich auf hochwertige Matratzen, Lattenroste und Bettgestelle spezialisiert haben.

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Stiftung Kindergesundheit launcht Podcast „Hör Dich fit!“ – Ernährungsbildung für Kinder c

„Hör dich fit!“, so heißt der neue Podcast der
Stiftung Kindergesundheit, welcher sich an alle Kinder im Vor- und
Grundschulalter richtet und in insgesamt 10 Folgen alles Wissenswerte zum
Thema gesunde Ernährung auf den Tisch bringt.

Gemeinsam mit ihrem Papa tauchen Lina und Milo in geheimnisvolle Welten
ein und erfahren dort vom schlauen Vitamin Corbi allerhand Interessantes,
um fit in den Tag zu starten und auf Dauer gesund zu leben. Der Podcast
bietet den jungen Zuhörer*innen hilfreiche Informationen und gibt ihnen
praktische Tipps, um die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung zu
verstehen und in ihren Alltag einzubauen. Zum Beispiel erfahren sie wie
man erkennt, ob ein Lebensmittel gesund ist oder nicht, oder warum
Wassertrinken so enorm wichtig ist. Auch allgegenwärtigen Begriffe wie
„Bio“ und der Zusammenhang von Klima und Ernährung nimmt Corbi genau unter
die Lupe.

Die ersten drei Folgen des Podcast sind ab sofort auf allen gängigen
Podcast-Plattformen, darunter Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts,
verfügbar. Im Zeitraum von Juli bis Dezember werden dann die weiteren 7
Folgen veröffentlicht.

Die Stiftung Kindergesundheit trägt bereits seit über 25 Jahren mit ihren
Präventionsmaßnahmen zur Bildung eines gesunden Lebensstils bei und betont
auch durch diesen Podcast die Bedeutung einer gesunden Ernährung, um
gesund groß zu werden. „Wir freuen uns sehr, wenn wir auf diesem Wege noch
mehr Kinder erreichen können und ihnen auf unterhaltsame Weise die
Grundlagen einer gesunden Ernährung vermitteln können", sagt der Münchner
Kinder- und Jugendarzt Professor Dr. Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender
der Stiftung Kindergesundheit. „Wir hoffen, dass der Podcast dazu
beiträgt, die Gesundheitskompetenz von Kindern zu stärken."

Den Startschuss zur Entwicklung der Podcast-Serie legt die erfolgreiche
Kooperation zwischen der Stiftung Kindergesundheit und der BNP Paribas
Cardif. Gemeinsam engagierten sich beide Partner bereits 2022 gegen die
Zunahme von Übergewicht und Fettleibigkeit mit zahlreichen Videoformaten
zur Ernährungsbildung. „Wir sind sehr stolz, dass wir gemeinsam das
Bewusstsein für dieses Thema schärfen und mit diesem Podcast nun ein
weiteres Aufklärungsformat geschaffen haben“, sagt Nicolas Pöltl, CEO von
BNP Paribas Cardif in Deutschland.

Alle Interessierten, Kinder und Eltern, sind herzlich eingeladen, den
Podcast „Hör dich fit!" gleich zu abonnieren, um keine der spannenden
Folgen zu verpassen. Noch ein kleiner Tipp von Corbi: Der Podcast eignet
sich auch sehr gut für Pädagog*innen zur Unterstützung ihrer
Bildungsarbeit in Kita und Grundschule. Hier geht’s direkt zum Podcast
„Hör dich fit!“.

Die Stiftung Kindergesundheit

Als gemeinnützige Organisation mit direkter Anbindung zur Ludwig-
Maximilians-Universität München und der dortigen Kinderklinik und
Kinderpoliklinik agiert die Stiftung Kindergesundheit an der Schnittstelle
zwischen Wissenschaft und Praxis. Sie vernetzt wissenschaftliche
Erkenntnisse mit praktischer Anwendung innerhalb ihrer Programme und
Projekte. Mit ihren evidenzbasierten Programmen gestaltet sie
zielgruppengerechte Prävention - von der Schwangerschaft über den
Kindergarten, von der Grundschule bis hin zum Jugendlichen. Ziel ist es,
Erkenntnisse aus der Wissenschaft für die Praxis nutzbar zu machen.
Gegründet wurde die Stiftung 1997 von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Berthold
Koletzko, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Tätigkeit am Dr. von
Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er
ist bis heute ihr Vorstandsvorsitzender.

Über BNP Paribas Cardif in Deutschland

In Deutschland ist das Versicherungsunternehmen BNP Paribas Cardif seit
dem Jahr 1996 aktiv und hat seinen Sitz in Gerlingen. Das Unternehmen ist
Anbieter von Produkten wie Restkredit- und Reparaturkostenversicherungen,
Baufinanzierungsabsicherungen, Einkommensschutz sowie Rundum-Absicherung
von Mobilität. Als Tochtergesellschaft von BNP Paribas verfügt das
Versicherungsunternehmen über ein einzigartiges Geschäftsmodell, das in
Partnerschaften verankert ist. Mit einer Präsenz in über 30 Ländern und
starken Standorten in Europa, Asien und Lateinamerika ist BNP Paribas
Cardif ein globaler Spezialist für Personenversicherungen und leistet
einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Realwirtschaft. Weltweit
beschäftigt BNP Paribas Cardif 8.000 Mitarbeitende. BNP Paribas Cardif ist
über die Cardif Lebensversicherung und Cardif Allgemeine Versicherung in
Deutschland tätig.

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Bessere Gesundheitsversorgung dank KI

Die Komplexität in der Medizin nimmt ständig zu, nicht zuletzt aufgrund
neuer Technologien. Künstliche Intelligenz (KI, englisch AI) soll
Ärztinnen und Ärzten helfen, die Informationsflut handhabbar zu machen und
die bestmögliche Entscheidung für ihre Patient:innen zu treffen. Mit dem
kürzlich gegründeten „AI Center for Health Care“ fördert das Land Bremen
über die U Bremen Research Alliance (UBRA) die institutionenübergreifende
Zusammenarbeit an diesem Zukunftsthema – und stärkt die
Gesundheitsforschung in Bremen.

Dabei adressiert der Aufbau des „AI Center for Health Care“ als eine der
Aktivitäten im Leitprojekt „Künstliche Intelligenz“ der U Bremen Research
Alliance die kritische Relevanz von KI in der Gesundheitsforschung. Das
Vorhaben dient der Vernetzung der Mitgliedseinrichtungen in diesem
Themenbereich und insbesondere der Förderung von Promovierenden, die in
interdisziplinären, die Mitglieder der UBRA verbindenden Projekten
engagiert sind.

Ein spannender Beitrag zur erfolgreichen Arbeit der Projekte im AI Center
for Health Care ist vor kurzem in Ausgabe 7 des Wissenschafts-Magazin
„Impact“ der U Bremen Research Alliance erschienen und kann auf der
nachstehenden Internetseite abgerufen werden:  https://www.bremen-
research.de/einblicke/bessere-gesundheitsversorgung-dank-ki

Über die UBRA:
In der U Bremen Research Alliance kooperieren die Universität Bremen und
zwölf Institute der bund-länder-finanzierten außeruniversitären Forschung
– alle mit Sitz im Bundesland Bremen. Sie umfasst Forschungsinstitute der
vier großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, also Fraunhofer-
Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-
Gesellschaft, sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche
Intelligenz. Das Themenfeld Künstliche Intelligenz ist eines der
Leitprojekte der UBRA.

Originalpublikation:
Impact – Das Wissenschaftsmagazin der U Bremen Research Alliance

In der U Bremen Research Alliance kooperieren die Universität Bremen und
zwölf Forschungsinstitute der vier deutschen Wissenschaftsorganisationen
sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz - alle mit
Sitz im Bundesland.

Das seit 2019 erscheinende Magazin Impact dokumentiert die kooperative
Forschungsstärke der Allianz und ihre gesellschaftliche Relevanz. „Bessere
Gesundheitsversorgung dank KI“ wurde in Ausgabe 7 (Februar 2023)
veröffentlicht.

https://www.bremen-
research.de/fileadmin/user_upload/Einblicke/Impact_7_B_Human/Ausgabe_7_IMPACT_Magazin_U_Bremen_Research_Alliance.pdf

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Preisgekrönte ISM-Bachelorarbeit beleuchtet Potenziale von KI-Chatbots im Gesundheitswesen

KI-Chatbots wie ChatGPT von Open AI oder Bard von
Google revolutionieren zurzeit das Internet. Auch für das Gesundheitswesen
bieten Chatbots viel Potenzial, wie Luisa de Alzaga Achter von der
International School of Management (ISM) in ihrer Abschlussarbeit zeigt.
Ihre Bachelor-Thesis „KI-basierte Chatbots - eine kritische Analyse der
Patientenerwartungen“ wurde mit dem Best Thesis Award der ISM sowie dem
Preis des Verbandes der Privaten Hochschulen ausgezeichnet.

ISM-Absolventin Luisa de Alzaga Achter hat in ihrer Bachelorarbeit im Fach
International Management die Erwartungen von Patienten im deutschen
Gesundheitsmarkt anhand von KI-basierten Chatbots untersucht und Ansätze
aufgezeigt, die die Nutzung dieser Chatbots fördern könnten.

Die Forschungsergebnisse verweisen auf das große Potenzial der KI-Chatbots
für die Informationsbeschaffung der Patienten, wie Luisa de Alzaga Achter
erklärt: „Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten Chatbots als
vielversprechende Informationsquelle zur Partizipation und Mitsprache bei
der eigenen Gesundheit ansehen. Eine patientenzentrierte Entwicklung von
KI-basierten Chatbots kann somit nicht nur den Erfolg der Technologie
fördern, sondern auch das Empowerment der Patienten im Gesundheitswesen
unterstützen.“ Voraussetzung dafür sei aber eine positive User Experience,
die Zugänglichkeit, Nützlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Spaß für die
Anwender beinhaltet.

Nach Ansicht der Autorin de Alzaga Achter verspricht der Einsatz von
Chatbots im Gesundheitswesen viele Vorteile: „Chatbots könnten dazu
beitragen, den Zugang zu medizinischen Informationen und Dienstleistungen
zu erleichtern und die Patientenversorgung zu verbessern. Auch Zeitaufwand
und Kosten für die Patienten könnten mit Chatbots reduziert werden und so
die Gesundheitsdienstleister in ihrer Arbeit entlasten.“

Für eine erfolgreiche Nutzung von KI-Chatbots im Gesundheitswesen sei es
aber wichtig, sich auch der Grenzen und Risiken der neuen Technologie
bewusst zu sein, so die ISM-Alumna: „Chatbots dürfen nicht als Ersatz für
die medizinische Fachkompetenz und den menschlichen Kontakt dienen. Sie
können unterstützend wirken und sollten daher nur in bestimmten Bereichen
eingesetzt werden, die sich für die Automatisierung eignen, zum Beispiel
bei der Informationsbeschaffung oder dem Follow-up nach einem
Krankenhausaufenthalt. Insgesamt sehe ich in der Digitalisierung aber eine
große Chance für das Gesundheitswesen, unter der Voraussetzung, dass bei
der Umsetzung auch ethische und soziale Aspekte berücksichtigt werden.“

Um zukunftsweisende Technologien wie KI-Chatbots in Unternehmen
einzuleiten, braucht es Schnittstellen, die sich sowohl mit den
Innovationspotenzialen neuer Technologien auskennen, als auch Kenntnisse
in Gesundheitsökonomie und Management mitbringen. Die International School
of Management (ISM) bietet ab September 2023 neu den Masterstudiengang
Health Care Management im ISM-Fernstudium an. Vermittelt werden Kenntnisse
in Gesundheitswirtschaft und internationalem Management sowie
Führungskompetenzen. Ein Schwerpunkt des Masterstudiums wird bei der
Digitalisierung sowie Innovations- und Change Management im
Gesundheitssektor liegen. Weitere Informationen zum Studiengang gibt es
unter https://ism-fernstudium.de/master/health-care-management-master/

Bild: Luisa de Alzaga Achter hat an der International School of Management
(ISM) den Studiengang International Management studiert. Ihre
Bachelorarbeit zum Thema „KI-basierte Chatbots - eine kritische Analyse
der Patientenerwartungen“ wurde mit dem „Best Thesis Award“ der ISM sowie
von dem Verband Privater Hochschulen (VPH) ausgezeichnet. Als Junior
Operations Manager beim Health-Tech Anbieter Climedo ist es der ISM-
Absolventin ein Anliegen, durch digitale Innovationen das deutsche
Gesundheitswesen für Patienten zu verbessern.

Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) ist eine staatlich
anerkannte, private Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft und zählt zu
den führenden privaten Hochschulen in Deutschland. An Standorten in
Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Berlin
wird in kompakten und anwendungsbezogenen Studiengängen der
Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen
ausgebildet. Zum Studienangebot gehören Vollzeit-Programme,
berufsbegleitende und duale Studiengänge sowie das komplett digitale
Fernstudium. In Hochschulrankings schafft es die ISM mit hoher
Lehrqualität, Internationalität und Praxisbezug regelmäßig auf die
vordersten Plätze. Das internationale Netzwerk umfasst rund 190
Partnerhochschulen.

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