Bessere Behandlungschancen für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler

Herzstiftung fördert Aufbau eines Patientenregisters zur Herzschwäche bei
Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH): Wertvolle Daten für mehr
Sicherheit und neue Therapieansätze. Gefahr durch Komplikationen: Wie EMAH
von regelmäßiger Nachsorge, Prävention und Gesundheitsförderung
profitieren

Weltweit leben rund 50 Millionen Erwachsene mit einem angeborenen
Herzfehler, mehr als 360.000 allein in Deutschland. Damit ist die Zahl der
erwachsenen Patienten – Ärzte verwenden auch die Abkürzung EMAH –
inzwischen größer als jene der Kinder mit einem angeborenen Herzfehler
(AHF). Während vor 100 Jahren noch 70 bis 80 Prozent der jungen Patienten,
die einen relevanten Herzfehler hatten, verstorben sind, erreichen heute
dank des medizinischen...

Kleines und großes Blutbild: Warum Blutuntersuchungen so wichtig sind

Blutuntersuchung Symbolbild

Blut wird nicht umsonst auch als „Saft des Lebens“ bezeichnet. An ihm lassen sich zahlreiche Krankheiten sowie Mangelerscheinungen zuverlässig bestimmen und anschließend behandeln. Aus diesem Grund ist es nicht nur für chronisch kranke Menschen wichtig, regelmäßig ihre Blutwerte kontrollieren zu lassen. Aber was wird eigentlich bei der Blutuntersuchung genau untersucht, und wie häufig sollte man die Werte checken lassen?

Was ist der Unterschied zwischen kleinem und großem Blutbild?



Wer sich unwohl fühlt und Krankheitssymptome bei sich feststellt, geht damit meist zunächst zu seinem Hausarzt. Dieser wird nach einem Gespräch mit dem Patienten eine Blutuntersuchung anordnen, denn diese gibt Auskunft...

Langfristig bessere Versorgung von Neugeborenen bei bekannten Risiken vor der Geburt

Anlässlich des Welt-Frühgeborenentages am 17. November weisen Experten und
Expertinnen darauf hin, dass nicht nur Frühgeborene von einer
zentralisierten Versorgung profitieren. Interdisziplinäres Pränatal-Board
am Uniklinikum Dresden sorgt für optimale Betreuung während der
Schwangerschaft und nach der Geburt.

Die Grundlagen einer langfristigen Gesundheit werden bereits vor der
Geburt gelegt. Wenn Kinder schon im Mutterleib umfassend versorgt sind und
es den Müttern ebenfalls gut geht, ist eine gesunde Entwicklung
wahrscheinlicher. Auf diesen Zusammenhang machen die Expertinnen und
Experten des Zentrums für feto-neonatale Gesundheit am
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden anlässlich des Welt-
Frühgeborenentages (17. November...

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Digitalisierung im Gesundheitswesen Symbolbild

Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass immer mehr Abläufe auf digitalem Weg stattfinden können. Teilweise trifft das auch auf die Gesundheitsversorgung zu. Videosprechstunden, elektronische Krankschreibungen und die digitale Krankenakte zeigen, was möglich ist.

Die Digitalisierung vereinfacht viele Prozesse im Gesundheitswesen

Um mehr Digitalisierung im Bereich der Gesundheitsversorgung wagen zu können, muss die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stehen. Neben den modernen elektronischen Geräten benötigen Praxen, Krankenkassen und andere Schnittstellen auch die passende Software sowie stabiles Internet. Zugleich sollte eine einfache und intuitive Bedienung gewährleistet...