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Gesundheit

Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ruft zur Blut- und Plasmaspende auf - Weltblutspendatag 14. Juni

Blut spenden rettet Leben und ist einfacher, als viele denken. Zum
Weltblutspendetag am 14. Juni rufen das Bundesinstitut für Öffentliche
Gesundheit und der Patientenbeauftragte der Bundesregierung zur Blut- und
Plasmaspende auf. Besonders in den Sommermonaten werden Spenden dringend
benötigt. Informieren Sie sich unter https://www.blutspenden.de und setzen
Sie ein Zeichen der Solidarität!

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Gesund trotz Hitze: Mit kühlem Kopf durch heiße Sommertage

Deutschland steht vor der ersten Hitzewelle des Jahres: In den kommenden
Tagen erreichen die Temperaturen über 30 Grad. Aufgrund eines Wärmestaus
im Nordatlantik erwarten Forschende zudem insgesamt einen außergewöhnlich
heißen Sommer. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit informiert
auf der Website„Klima – Mensch – Gesundheit“, warum Hitze und starke UV-
Strahlung die Gesundheit so stark belasten – und wie man sich am besten
schützt. Mit praktischen Tipps, Checklisten sowie Materialien für
Kommunen.

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Wie man der Osteoporose noch vor dem Knochenbruch auf die Spur kommt

Messmethoden für Knochendichte und Präventionstipps für starke Knochen. Der Abbau von Knochensubstanz lässt sich mit einer Knochendichtemessung
oder einem neuen einfachen Urintest messen. Wer sein Risiko kennt, kann
frühzeitig gegensteuern und so seine Knochenqualität bis ins hohe Alter
beeinflussen. Eine gezielte Nährstoffzufuhr und Kraftsport fördern die
Knochendichte und wirken dem Knochenschwund, der sogenannten Osteoporose,
entgegen.

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Cannabis als Medikament: Überblick über Verordnung und Einsatzgebiete

Die Freigabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken hat sich in Deutschland seit 2017 dynamisch entwickelt. Mit dem Medizinal-Cannabisgesetz von 2024 gelten einheitliche Regeln, die Therapie und Versorgung spürbar vereinfachen. Ärzte können Cannabinoide heute auf einem regulären E-Rezept verordnen, sofern eine schwerwiegende Erkrankung vorliegt und herkömmliche Behandlungen nicht greifen. Dennoch stellen sich viele Patienten die Frage, wie sie ein Rezept für Cannabis erhalten können und was es dabei zu beachten gibt.

Der aktuelle rechtliche Rahmen


Das Medizinal-Cannabisgesetz (MedCanG) löst Cannabis vollständig aus dem Betäubungsmittelgesetz und ordnet es als verschreibungspflichtiges Arzneimittel ein. Damit entfällt die frühere Betäubungsmittelrezept-Pflicht; ein elektronisches Standardrezept mit Sonderkennzeichen genügt.

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