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Weltherztag: Lebensrettende Herz-Rhythmus-Implantate

Sie sind die Taktgeber für das Herz – Schrittmacher, Defibrillator und
CRT-Systeme sind lebensrettende Herz-Rhythmus-Implantate. Die Entwicklung
verschiedener Herz-Rhythmus-Implantate ist eine medizinische
Erfolgsgeschichte, die bereits zahllosen Menschen Lebensqualität
zurückgegeben und in vielen Fällen sogar das Leben gerettet hat. Für die
moderne Medizin sind diese Systeme unentbehrlich. Am 29. September ist
Weltherztag. Schwerpunkt in diesem Jahr sind Herzrhythmusstörungen.

Herzschrittmacher haben die Herzmedizin revolutioniert: 1958 implantierte
der schwedische Herzchirurg Åke Senning am Karolinska Hospital der
Universität Solna in Stockholm den ersten Herzschrittmacher (HSM) zur
Behandlung eines jungen Patienten, der aufgrund einer zu langsamen
Herzschlagfolge mehrmals täglich ohnmächtig wurde. Die Implantation
markierte einen Wendepunkt in der Behandlung von Patienten, die an
Herzrhythmusstörungen leiden. Auf diese Weise wurde erstmals ein
künstliches, technisches Gerät zur dauerhaften Behandlung von
Herzrhythmusstörungen einem Menschen eingesetzt. Zuvor waren die
Patienten, die unter einem krankhaft zu langsamem oder immer wieder
aussetzendem Herzschlag litten, auf externe, batteriebetriebene oder gar
mit dem Stromnetz verbundene Geräte angewiesen. Dies führte zur
Immobilisation und zwang zum dauerhaften Aufenthalt im Krankenhaus. Zudem
konnten Stromausfälle oder ein Funktionsverlust den Patienten sogar das
Leben kosten. Letztlich war ein unabhängiges, frei bestimmtes Leben nicht
mehr möglich.

Heute sind die Aggregate der Herzschrittmachersysteme etwa so groß wie
eine Armbanduhr, wiegen etwa  25 Gramm und kosten, in Abhängigkeit von der
benötigten Funktion und systembezogenen Eigenschaften, 500 bis 5.000 Euro.
Die Einführung der Mikroelektronik in den 1980er Jahren führte zur
deutlichen Reduktion der Gehäusegrößen und Lithium-Batterien verlängerten
die Haltbarkeit der Herzschrittmacher entscheidend. „Die Implantation
eines Herzschrittmachersystems ist ein Routineeingriff, der in einer 30
bis 60-minütigen Operation und fast immer in lokaler Betäubung erfolgt“,
erklärt Privat-Dozent Dr. Wolfgang Harringer, Leiter des Fachreferates
Herzchirurgie des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgie (BDC). „In
Deutschland werden etwa 75.000 Herzschrittmacher jährlich neu
implantiert.“

Ein Schrittmachersystem besteht aus einem Impulsgeber (Aggregat), und
mindestens einer Elektrode (Sonde), die den Impuls des Aggregats an das
Herz weiterleitet oder herzeigene Signale - sofern vorhanden - dem
Aggregat zurückmeldet. Dadurch wird die Koordination zwischen dem
Herzschrittmachersystem und dem Herzen des Patienten ermöglicht, das
heißt, der Herzschrittmacher arbeitet nur, wenn der Herzschlag des
Patienten zu langsam ist. In Abhängigkeit von der Beanspruchung des
Herzschrittmachers muss im Durchschnitt alle neun Jahre das Aggregat in
einem erneuten Eingriff ausgetauscht werden.

Bei der schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) werden Systeme zur
kardialen Resynchronisationstherapie, kurz CRT-Systeme, eingesetzt. „Da
bei einer ausgeprägten Herzinsuffizienz die beiden Herzkammern nicht mehr
aufeinander abgestimmt arbeiten, schlägt das Herz unregelmäßig und kann
erheblich weniger Blut in den Kreislauf pumpen. Ziel der CRT-Systeme ist
es deshalb, die Kontraktion der Herzkammern wieder aufeinander anzupassen,
also zu resynchronisieren“, erklärt Dr. Heiko Burger, Vorsitzender der
Arbeitsgemeinschaft Herzrhythmusstörungen der Deutschen Gesellschaft für
Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG). Im Jahr 2020 wurden nach
Angaben des jüngst publizierten Deutschen Herzberichtes insgesamt 12.632
CRT-Systeme bundesweit neu implantiert.

Gefährlich sind insbesondere auch schnelle Herzrhythmusstörungen aus der
Herzkammer, aus denen Kammerflimmern entstehen kann, welches wiederum zum
sogenannten Plötzlichen Herztod führt. Ein implantierter Defibrillator
(ICD: "Implantierbarer Cardioverter Defibrillator“) durchbricht dann
mittels Elektroschocks das Kammerflimmern, um den drohenden plötzlichen
Herztod zu verhindern. „Der Defibrillator erkennt über ein Elektrogramm
einen schnellen und lebensbedrohlichen Herzrhythmus und gibt umgehend
einen Stromimpuls ab, der den Herzrhythmus normalisiert“, erklärt
Herzchirurg Burger. Einen plötzlichen Herztod erleiden in Deutschland
schätzungsweise 65.000 Menschen pro Jahr. Aktuell werden alleine in
Deutschland jährlich über 21.000 ICD-Systeme implantiert. Das hat viele
Menschen in den letzten Dekaden zuverlässig vor dem plötzlichen Herztod
bewahrt.

Laut Deutschem Herzbericht 2021 wurden in Deutschland im Rahmen der
stationären Versorgung von Patienten insgesamt 138.119 Operationen (2020)
mit kardialen Rhythmusimplantaten durchgeführt.
Heutzutage haben sich die beschriebenen kardial implantierbaren
elektronischen Geräte als solide und weltweit etablierte Methoden der
ersten Wahl zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen etabliert, so der
Konsens der Herzchirurgen Dr. Harringer und Dr. Burger.

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Deutscher Lungentag 2022: Starten Sie rauchfrei in den Herbst!

Zum Deutschen Lungentag am 24. September 2022 informieren der Beauftragte
der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über die Auswirkungen des Rauchens auf
die Lunge und rufen zum Rauchstopp auf.

Tabakkonsum ist für Lungenkrebs der Risikofaktor Nummer eins. Mehr als
acht von zehn Lungenkrebsfällen sind auf das Rauchen zurückzuführen. Wer
raucht, erkrankt zudem häufiger an Atemwegsinfektionen. Auch gibt es
Hinweise darauf, dass Rauchen zu den Risikofaktoren für einen schweren
Verlauf der COVID-19-Erkrankung zählt.

Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard
Blienert: „Wir sehen bei den erwachsenen Raucherinnen und Rauchern wieder
einen Anstieg der Zahlen seit der Pandemie. Das ist ein Trend, den wir
unbedingt stoppen müssen, denn Tabak schädigt nahezu jedes Organ und ist
neben Alkohol hauptursächlich für Krebserkrankungen. Tabakprävention ist
und bleibt eine der zentralen gesundheitspolitischen Aufgaben der
Bundesregierung. Unsere Bundesinitiative ‚Rauchfrei Leben‘ wird auch in
den kommenden Jahren mit vielen großen Partnern fortgesetzt. Zentrales
Ziel dabei: Möglichst viele Raucherinnen und Raucher zu überzeugten
Nichtraucherinnen und Nichtrauchern zu machen.“

Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der BZgA: „Rauchen
gefährdet die Lunge. Viele Lungenkrankheiten verlaufen lange unauffällig.
Rauchende nehmen erste Krankheitssymptome wie Husten oder Atemnot oft als
typische Begleiterscheinungen des Rauchens wahr. Am besten ist es daher,
möglichst bald mit dem Rauchen aufzuhören. Je eher der Rauchausstieg
gelingt, desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Regeneration
der Lunge. Das bedeutet einen erheblichen Gewinn an Lebensqualität. Der
Rauchstopp ist daher die beste Entscheidung für die eigene Gesundheit.
Dabei unterstützt die BZgA.“

Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps zum Thema Rauchen/Nichtrauchen
mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen
rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: https://www.rauchfrei-info.de

Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31
31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags
bis sonntags von 10 bis 18 Uhr

Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ oder „Rauchfrei in der
Schwangerschaft und nach der Geburt“: Die Broschüren können kostenfrei
bestellt oder direkt heruntergeladen werden unter: https://shop.bzga.de

START-Paket zum Nichtrauchen: Broschüre „Ja, ich werde rauchfrei“, ein
„Kalender für die ersten 100 Tage“, ein Stressball und andere hilfreiche
kostenlosen Materialien. Bestellung per E-Mail: bestellung(at)bzga.de

Die BZgA beteiligt sich mit ihren Rauchstopp-Angeboten an der
Bundesinitiative „Rauchfrei leben – Deine Chance“:
https://www.nutzedeinechance.de

Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
Fax: 0221/8992257
E-Mail: bestellung(at)bzga.de

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Experimentelle Neurologie

Studierende im Bachelor-Studiengang Ernährungstherapie und -beratung am
Campus Rheinland der SRH Hochschule für Gesundheit sammeln Erfahrungen im
Labor.

„Für unsere Studierenden bietet sich nach ihrem Abschluss ein breites Feld
an Einsatzmöglichkeiten, darunter neben ernährungstherapeutischen und
-beratenden Tätigkeiten – z. B. in Kliniken oder auch onkologischen und
diabetologischen Schwerpunktpraxen – eine Karriere in Wissenschaft und
Forschung. Um die Studierenden bereits frühzeitig mit Labortechnik und
-techniken vertraut zu machen, haben wir ihnen in Kooperation mit der
experimentellen Neurologie der Universität des Saarlandes ein
Laborpraktikum ermöglicht“, berichtet Prof. Dr. habil. Marcus Grimm,
Studiengangsleiter im Bachelor-Studiengang Ernährungstherapie und
-beratung am Campus Rheinland in Leverkusen der SRH Hochschule für
Gesundheit.

Ziel des Laborpraktikums war die Untersuchung von Silymarin, einem
Wirkstoffkomplex aus den Früchten der Mariendistel. Silymarin ist weltweit
eine der am häufigsten verwendeten natürlichen Verbindungen zur Behandlung
von Lebererkrankungen oder Pilzvergiftungen. Es wird vermutet, dass die
leberschützenden und regenerativen Eigenschaften von Silymarin auf einer
antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung beruhen und sich Silymarin
positiv auf die Zusammensetzung der Zellmembran auswirken kann. Hierbei
handelt es sich um Mechanismen, die auch bei der Alzheimer-Erkrankung eine
wichtige Rolle spielen.

Carina Hermanns, Studierende im Bachelor-Studiengang Ernährungstherapie
und -beratung, resümiert: „Im Rahmen unseres Praktikums durften wir am
Laboralltag teilnehmen, viele neue Abläufe und Gerätschaften kennenlernen
und selbst an einem eigenen Projekt forschen. Durch die Betreuung unserer
Dozenten, eigenverantwortliches Arbeiten und Teamwork konnten wir tief in
das Themenfeld der Zellkultur eintauchen. An der Alzheimerforschung
mitzuwirken, ermöglichte einen tieferen Einblick in die praktische
Wissenschaft und hat uns sowohl für unser weiteres Studium als auch für
unsere weitere berufliche Zukunft bereichert. Mich persönlich hat das Feld
so fasziniert, dass ich mein Wissen gerne in Form meiner Bachelorarbeit
intensivieren und ausbauen möchte.“

Die SRH Hochschule für Gesundheit plant in Kooperation mit der Universität
des Saarlandes weitere Versuche, um den genauen Mechanismus aufzuklären
und die Ergebnisse statistisch abzusichern. Prof. Dr. habil. Marcus Grimm
hat gemeinsam mit Kolleg:innen der Gesundheitshochschule der SRH sowie der
Universität des Saarlandes bereits in mehreren Studien die Zusammenhänge
zwischen der Alzheimer-Erkrankung und verschiedenen Wirkstoffen
untersucht.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
https://www.srh-gesundheitshochschule.de/unsere-hochschule/hochschulteam
/marcus-grimm/

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total zentral: die Leber!“: Welche Impfungen sind für Menschen mit einer Lebererkrankung wichtig?

Schon bald stehen neue, an zwei Omikron-Varianten angepasste Corona-
Impfstoffe zur Verfügung. Impfungen sind besonders wichtig für
Bevölkerungsgruppen mit erhöhtem Risiko schwerer Verläufe wie
beispielsweise Leberkranke. Die Ausrichter des 23. Deutschen Lebertages am
20. November 2022 betonen mit dem Motto: „total zentral: die Leber!“ die
Bedeutung des zentralen Stoffwechselorgans für den menschlichen Körper. Im
Vorfeld des bundesweiten Aktionstages weisen sie darauf hin, dass
zusätzlich zur vollständigen COVID-19-Impfung für Leberkranke und
Lebertransplantierte auch der Impfschutz vor anderen Infektionen bei
dieser Risikogruppe regelmäßig geprüft und aktualisiert werden sollte.

Die Ausrichter des 23. Deutschen Lebertages – Deutsche Leberstiftung,
Deutsche Leberhilfe e. V. und Gastro-Liga e. V. – empfehlen älteren
Menschen sowie Patienten mit Immunschwäche oder schweren Vorerkrankungen,
sich vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen, beispielsweise
durch eine weitere Impfung mit den angepassten Impfstoffen. Dies trifft
auch für Leberkranke und Lebertransplantierte zu. „Angehörige von
Risikogruppen sollten ihren Hausarzt oder den behandelnden Facharzt
konsultieren und die individuelle Situation besprechen. Generell sollten
Patienten mit chronischen Lebererkrankungen auch zukünftig besonders
sorgfältig auf die empfohlenen Hygiene- und Abstandsregeln achten“,
empfiehlt Prof. Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Leberstiftung, und ergänzt seine Impfempfehlung für Leberkranke und
Lebertransplantierte unter immunsuppressiver Therapie: „Zudem sollte zum
Schutz vor anderen Infektionen bei dieser Risikogruppe der Impfstatus
regelmäßig aktualisiert werden. Beispielsweise bei Patienten mit
Leberzirrhose und bei Lebertransplantierten sind unter anderem Impfungen
gegen Hepatitis A und B, gegen Gürtelrose, die Impfung gegen Pneumokokken,
die eine Lungenentzündung verursachen können, sowie die jährliche Impfung
gegen Grippe (Influenza) zu empfehlen.“

Auch die Ständige Impfkommission (STIKO) zählt in der am 18. August 2022
erschienen 21. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung weiterhin
chronische Lebererkrankungen, inklusive Leberzirrhose und angeborene oder
erworbene Immundefizienz oder Immunsuppression – beispielsweise nach einer
Lebertransplantation mit immunsuppressiver Therapie – zu den Erkrankungen,
die ein erhöhtes Risiko für schwere COVID-19-Verläufe haben. Es gibt keine
Lebererkrankungen, die gegen eine Impfung sprechen. Vielmehr ist die
Impfung umso wichtiger, je weiter die Lebererkrankung bereits
fortgeschritten ist. Das belegen erhobene und ausgewertete
Sicherheitsdaten – national und international. Der klar bewiesene Nutzen
der Impfstoffe überwiegt dabei sehr seltene Risiken eindeutig. Im April
2022 gab die EMA auch vorerst Entwarnung bezüglich autoimmuner Hepatitis
(AIH): AIH-Neudiagnosen werden nach COVID-Impfungen nicht häufiger gesehen
als bisher und ein Kausalzusammenhang konnte nicht festgestellt werden.

„Mit dem Motto: ‘total zentral: die Leber!‘ betont der diesjährige
Deutsche Lebertag die Bedeutung des zentralen Stoffwechselorgans für den
menschlichen Körper. Wenn die Leber durch eine Erkrankung geschwächt ist,
ist es besonders wichtig, sich zur Verhinderung schwerer Infektionen nicht
nur gegen COVID-19, sondern auch gegen andere gefährliche Infektionen
impfen zu lassen – auch während der Pandemie. Darüber hinaus sollte gerade
in Zeiten von COVID-19 zur Stärkung der Lebergesundheit und des
allgemeinen Wohlbefindens vollwertige Ernährung und ausreichende Bewegung
angestrebt werden“, sagt Prof. Manns.

Mehr Infos zum 23. Deutschen Lebertag und alle bislang im Rahmen des
diesjährigen Deutschen Lebertages veröffentlichten Presseinformationen
unter: http://www.lebertag.org

Alle Institutionen, die im Rahmen des 23. Deutschen Lebertages mit einer
Veranstaltung aufklären und informieren möchten, werden von den
Ausrichtern bei der Pressearbeit und mit Veranstaltungsmaterialien
unterstützt. Informationen, Anmeldungen und Downloads unter:
http://www.lebertag.org

Die Ausrichter des 23. Deutschen Lebertages am 20. November 2022:

Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten
von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des
Stoffwechsels und der Ernährung (Gastro-Liga) e. V.
Prof. Dr. Peter R. Galle, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats
Friedrich-List-Straße 13, 35398 Gießen
Tel 0641 – 97 48 10
<geschaeftsstelle@gastro-liga.de>   |   https://www.gastro-liga.de

Deutsche Leberhilfe e. V.
Prof. Dr. Christoph Sarrazin, Vorstandsvorsitzender
Krieler Straße 100, 50935 Köln
Tel 0221 – 28 29 980
<Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>   |   https://www.leberhilfe.org

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