Mit Maniok den Hunger bekämpfen
Genmodifizierte Pflanzenvariante zeigt sich trockenheitsresistent und
verspricht höhere Ernten
Einen bedeutenden Durchbruch beim Kampf gegen den Hunger in der Welt hat
ein internationales Team unter Leitung der Friedrich-Alexander-Universitä
Erlangen-Nürnberg (FAU) gemacht. Den Forschenden ist es gelungen, die
tropische Maniokpflanze genetisch so zu verändern, dass sie deutlich mehr
Ernteertrag bringt und außerdem widerstandsfähiger gegen Trockenheit ist.
Ihre Forschungsergebnisse haben die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler jetzt in der Zeitschrift Nature Plants veröffentlicht.
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