Selbst die kalten Märzwochen konnten sie nicht aufhalten: Mit dem Flug der ersten Pflanzenpollen leiden Betroffene an ihren Allergiesymptomen: Juckende Augen, laufende Nase, entzündeter Rachen und Husten sind Zeichen eines klassischen Heuschnupfens. Nicht so schlimm? „Doch, Beschwerden sollten immer ernst genommen werden“, sagt Dr. Karl Christian Bergmann, Facharzt für Dermatologie und Allergologie am Allergie-Centrum-Charité, Berlin. Der Experte beobachtet in seiner Notaufnahme viele Allergiker, die akute Atemnot und Engegefühle im Bereich der Bronchien haben. „Das sind Symptome eines beginnenden Asthmas, das allergiebedingt sein kann und unbedingt einer individuellen Therapie...
Am 23. April 2018 lud die Pflegewissenschaftliche Fakultät der
Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) wieder zu einem
Studieninformationstag nach Vallendar ein. Rund 160 Studieninteressierte
nutzten diesen „Tag der offenen Tür“, um einen profunden Einblick in die
bewährten Studienprogramme der Pflegewissenschaftlichen Fakultät zu
erhalten. Vorgestellt wurden Inhalte und Rahmenbedingungen des
Bachelorprogramms ‚Pflegeexpertise‘, das sich auf die Verbesserung der
direkten klinischen Versorgung richtet, des Bachelor- und Masterprogramms
„Lehramt Pflege an Berufsbildenden Schulen“, das die PTHV gemeinsam mit
der Universität Koblenz-Landau anbietet sowie der
wissenschaftsorientierten Master- und Promotionsprogramme
...
Etwa 1,8 Millionen Patienten mit Vorhofflimmern leben in Deutschland. Zum
Schutz vor Embolien und Schlaganfällen werden die meisten von ihnen mit
einem Gerinnungshemmer behandelt. Bei Vorhofflimmern, der häufigsten
Herzrhythmusstörung, schlägt das Herz unregelmäßig, so dass sich
Blutgerinnsel im Herzen bilden, die vom Blutstrom mitgerissen zu einem
Schlaganfall führen können. Gerinnungshemmer („Blutverdünner“) senken das
Embolierisiko, erhöhen aber zugleich die Gefahr von Blutungen (Infos: www.herzstiftung.de/gerinnungshemmer)...
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Robert Koch-
Instituts
Trotz schärferer Gesetze werden weiter zu wenige Kinder gegen Masern
geimpft. Das geht aus den neuen Impfquoten für Schulanfänger hervor, die
das Robert Koch-Institut (RKI) anlässlich der Europäischen Impfwoche
vorgelegt hat. Danach haben zwar im Jahr 2016 erstmals alle Bundesländer
bei der ersten Masernimpfung die Impfquote von 95 Prozent erreicht. Bei
der entscheidenden zweiten Masernimpfung ist die bundesweite Impfquote
aber nur geringfügig auf 92,9 Prozent gestiegen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Es ist verantwortungslos, Kinder
nicht gegen Masern impfen zu lassen oder eigene...